Fortschritt im Kampf um saubere Luft in Stuttgart - aber die EU droht Stuttgart jetzt mit Klage und Strafen!
Datum: Samstag, dem 12. Dezember 2015
Thema: Gesundheit News


Zum Feinstaubalarm:

Stuttgart (ots) - Von der Umwelt-Apokalypse in Chinas Hauptstadt Peking ist Stuttgart weit entfernt, doch die Luft ist auch hier nicht so sauber, wie sie zum Schutz der Gesundheit sein sollte.

Im Kampf um saubere Luft gibt es aber durchaus Fortschritte.

2005 zählte Stuttgart 187 Überschreitungstage beim Feinstaub. 2013 waren es 91, im Vorjahr noch 64. Die EU hat festgelegt, dass 35 zulässig sind, und droht Stuttgart jetzt mit Klage und Strafen.

Die Stadt muss nun zeigen, dass sie die EU-Knute aus Brüssel nicht braucht, um Grenzwerte einzuhalten. Dazu sind noch bessere Technik, aber auch Verhaltensänderungen nötig.

Der Appell, beim Feinstaubalarm auf Bus und Bahn umzusteigen, ist vielleicht die letzte Chance, Verbote zu vermeiden. Sie sollte jeder nutzen.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/39937/3200766, Autor siehe obiger Artikel.

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Stuttgart (ots) - Von der Umwelt-Apokalypse in Chinas Hauptstadt Peking ist Stuttgart weit entfernt, doch die Luft ist auch hier nicht so sauber, wie sie zum Schutz der Gesundheit sein sollte.

Im Kampf um saubere Luft gibt es aber durchaus Fortschritte.

2005 zählte Stuttgart 187 Überschreitungstage beim Feinstaub. 2013 waren es 91, im Vorjahr noch 64. Die EU hat festgelegt, dass 35 zulässig sind, und droht Stuttgart jetzt mit Klage und Strafen.

Die Stadt muss nun zeigen, dass sie die EU-Knute aus Brüssel nicht braucht, um Grenzwerte einzuhalten. Dazu sind noch bessere Technik, aber auch Verhaltensänderungen nötig.

Der Appell, beim Feinstaubalarm auf Bus und Bahn umzusteigen, ist vielleicht die letzte Chance, Verbote zu vermeiden. Sie sollte jeder nutzen.

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