Klaus Steffenhagen, Ex-Polizeipräsident von Köln, fordert eine ''Kölner Sicherheitskonferenz'' zur Kriminalität von Flüchtlingen!
Datum: Montag, dem 11. Januar 2016
Thema: Gesundheit News


Klaus Steffenhagen zu einer "Kölner Sicherheitskonferenz" zur Kriminalität von Flüchtlingen:

Köln (ots) - Nach den Vorfällen aus der Silvesternacht vor dem Kölner Hauptbahnhof hat Kölns ehemaliger Polizeipräsident Klaus Steffenhagen eine "spezielle Kölner Sicherheitskonferenz" zur Kriminalität von Flüchtlingen gefordert.

Vertreter von Stadt, Polizei und Justiz müssten mit Bewohnern von Kölner Flüchtlingsheimen, Streetworkern und anderen Beteiligten an einen Tisch, um zunächst den Ist-Zustand in den Unterkünften zu analysieren, sagte der 68-Jährige dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe).

"Man muss zum Beispiel wissen: Wer wohnt genau wö", sagte Steffenhagen.

Anschließend müssten die Teilnehmer konkrete Maßnahmen verabreden und deren Umsetzung alle vier Wochen prüfen.

In das Programm eingebunden werden könnten nach Vorstellung des 68-Jährigen zum Beispiel auch pensionierte Lehrer, die Bildungsunterricht für Flüchtlinge anbieten könnten.

"Man muss jetzt alle einbinden, die helfen können", sagte Steffenhagen.

"Man kann nicht einfach alles so weiterlaufen lassen."

Klaus Steffenhagen war Ende 2011 aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Pension gegangen.

Pressekontakt:

Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66749/3221098, Autor siehe obiger Artikel.

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Köln (ots) - Nach den Vorfällen aus der Silvesternacht vor dem Kölner Hauptbahnhof hat Kölns ehemaliger Polizeipräsident Klaus Steffenhagen eine "spezielle Kölner Sicherheitskonferenz" zur Kriminalität von Flüchtlingen gefordert.

Vertreter von Stadt, Polizei und Justiz müssten mit Bewohnern von Kölner Flüchtlingsheimen, Streetworkern und anderen Beteiligten an einen Tisch, um zunächst den Ist-Zustand in den Unterkünften zu analysieren, sagte der 68-Jährige dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe).

"Man muss zum Beispiel wissen: Wer wohnt genau wö", sagte Steffenhagen.

Anschließend müssten die Teilnehmer konkrete Maßnahmen verabreden und deren Umsetzung alle vier Wochen prüfen.

In das Programm eingebunden werden könnten nach Vorstellung des 68-Jährigen zum Beispiel auch pensionierte Lehrer, die Bildungsunterricht für Flüchtlinge anbieten könnten.

"Man muss jetzt alle einbinden, die helfen können", sagte Steffenhagen.

"Man kann nicht einfach alles so weiterlaufen lassen."

Klaus Steffenhagen war Ende 2011 aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Pension gegangen.

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