Piracetam rezeptfrei in diversen Online-Apotheken erhältlich
Datum: Freitag, dem 19. Februar 2016
Thema: Gesundheit Infos


Manager und Piloten tun es ebenso wie Studenten, Fernfahrer und Börsenmakler: Die Rede ist vom Neuro-Enhancing, landläufig Hirndoping genannt. Die Luft an der Spitze der Leistungselite ist dünn. So kann schon ein um einen Bruchteil gesteigertes Denkvermögen den entscheidenden Unterschied zwischen einem Winner und einem Loser ausmachen. Der Einstieg in jene Art der Leistungsoptimierung wird erleichtert durch den Umstand, dass es auf diversen Seiten im Internet Angebote gibt, die benötigten Pharmazeutika ohne Verordnung anzufordern. Sucht man beispielsweise via Google nach dem Keyword Piracetam rezeptfrei (Anm.: Dies ist einer der beliebtesten Neuro-Enhancer), wird man mit annähernd 29.000 Treffern belohnt.

Wie eingangs erwähnt, ist einer der am meisten verwendeten Neuro-Enhancer ein Antidementivum namens Piracetam. Der Wirkstoff ist im deutschsprachigen Raum unter mehreren Markennamen zu finden: Cerebryl, Cerepar, Nootrop, Nootropil, Normabrain und Pirabene sind nur einige davon. In seiner medizinischen Domäne wird Piracetam zur Behandlung der Begleiterscheinungen von Demenzerkrankungen verschrieben. Die Krankheit ist zwar bislang unheilbar, doch manche ihrer Symptome wie Müdigkeit, Muskelzuckungen, Motivationsverlust, Vergesslichkeit, Konzentrationsmangel und verminderter Antrieb können mit Piracetam wirkungsvoll behandelt werden. Die positiven Effekte auf das Erinnerungs- und Denkvermögen treten ebenso bei Gesunden auf. Das macht Piracetam als Neuro-Enhancer so beliebt.

Interessanterweise ist der Wirkmechanismus von Piracetam bisher nur bruchstückhaft erforscht. Als gesichert gilt, dass das Arzneimittel die Durchblutung und die Fließfähigkeit des Blutes fördert. Diese Eigenschaft erklärt die Verbesserungen der Konzentration und der Geistesstärke nur unzureichend. Eine Theorie besagt, dass die Leistungserhöhung der Nervenzellen auf der Aktivierung bestimmter Neurotransmitter beruht. Andere sagen, dass der Arzneistoff die Produktion eines Enzyms hemmt, das für den Abbau ebendieser Botenstoffe verantwortlich ist. Einige Forscher postulieren, dass der Wirkstoff die Aufnahme und Verwertung des Energielieferanten Glukose steigert. Dass Piracetam wirkt, steht außer Zweifel. Wie es funktioniert, wird in Zukunft noch das Thema zahlreicher Forschungsarbeiten sein.

Die Nebenwirkungen von Piracetam sind zwar nicht lebensbedrohlich, dürfen jedoch nichtunbeachtet bleiben. Auf onmeda.de bzw. diagnosia.com werden folgende Begleiterscheinungen genannt: gelegentlich Erregtheit, Antriebssteigerung, Nervosität, Unruhe, Reizbarkeit, Aggressivität, Zittern, Depressionen, Angststörungen, Schlaflosigkeit, Müdigkeit und Schläfrigkeit, Übelkeit, Brechreiz, Bauchschmerzen, Durchfall, Gewichtszunahme; eher selten Schwindel, Schwäche, Blutdrucksenkung, Blutdrucksteigerung, gesteigerte Libido; sehr selten Kopfschmerzen, Bewegungsstörungen, Gleichgewichtsstörungen, Verwirrtheitszustände, Wahnvorstellungen, allergische Reaktionen wie anaphylaktischer Schock, Nesselsucht, Hautrötungen, Hitzegefühl, Juckreiz, Schweißausbrüche.

Auf legalem Weg ist Piracetam in Apotheken gegen Vorlage eines Rezepts erhältlich. Die Verschreibungspflicht soll verhindern, dass das Medikament als Dopingmittel oder für andere Zwecke missbraucht wird. Dessen ungeachtet gibt es zahlreiche Anbieter, wo man Piracetam rezeptfrei kaufen kann. Manche handeln mit fernöstlichen Generika, doch bei den meisten, wie etwa rezeptfrei.online, findet man Ware aus dem europäischen Apothekensortiment. Zu Recherchezwecken sei an dieser Stelle ein Link exemplarisch veröffentlicht: Piracetam rezeptfrei.

Paulsen-Apotheke
Palila Paulsen
Hauptkanal re. 12
26871 Papenburg

Telefon: 04961 124968
E-Mail: palilapaulsen(at)emailn.de
Web: Rezeptfrei Online

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Paulsen-Apotheke << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Manager und Piloten tun es ebenso wie Studenten, Fernfahrer und Börsenmakler: Die Rede ist vom Neuro-Enhancing, landläufig Hirndoping genannt. Die Luft an der Spitze der Leistungselite ist dünn. So kann schon ein um einen Bruchteil gesteigertes Denkvermögen den entscheidenden Unterschied zwischen einem Winner und einem Loser ausmachen. Der Einstieg in jene Art der Leistungsoptimierung wird erleichtert durch den Umstand, dass es auf diversen Seiten im Internet Angebote gibt, die benötigten Pharmazeutika ohne Verordnung anzufordern. Sucht man beispielsweise via Google nach dem Keyword Piracetam rezeptfrei (Anm.: Dies ist einer der beliebtesten Neuro-Enhancer), wird man mit annähernd 29.000 Treffern belohnt.

Wie eingangs erwähnt, ist einer der am meisten verwendeten Neuro-Enhancer ein Antidementivum namens Piracetam. Der Wirkstoff ist im deutschsprachigen Raum unter mehreren Markennamen zu finden: Cerebryl, Cerepar, Nootrop, Nootropil, Normabrain und Pirabene sind nur einige davon. In seiner medizinischen Domäne wird Piracetam zur Behandlung der Begleiterscheinungen von Demenzerkrankungen verschrieben. Die Krankheit ist zwar bislang unheilbar, doch manche ihrer Symptome wie Müdigkeit, Muskelzuckungen, Motivationsverlust, Vergesslichkeit, Konzentrationsmangel und verminderter Antrieb können mit Piracetam wirkungsvoll behandelt werden. Die positiven Effekte auf das Erinnerungs- und Denkvermögen treten ebenso bei Gesunden auf. Das macht Piracetam als Neuro-Enhancer so beliebt.

Interessanterweise ist der Wirkmechanismus von Piracetam bisher nur bruchstückhaft erforscht. Als gesichert gilt, dass das Arzneimittel die Durchblutung und die Fließfähigkeit des Blutes fördert. Diese Eigenschaft erklärt die Verbesserungen der Konzentration und der Geistesstärke nur unzureichend. Eine Theorie besagt, dass die Leistungserhöhung der Nervenzellen auf der Aktivierung bestimmter Neurotransmitter beruht. Andere sagen, dass der Arzneistoff die Produktion eines Enzyms hemmt, das für den Abbau ebendieser Botenstoffe verantwortlich ist. Einige Forscher postulieren, dass der Wirkstoff die Aufnahme und Verwertung des Energielieferanten Glukose steigert. Dass Piracetam wirkt, steht außer Zweifel. Wie es funktioniert, wird in Zukunft noch das Thema zahlreicher Forschungsarbeiten sein.

Die Nebenwirkungen von Piracetam sind zwar nicht lebensbedrohlich, dürfen jedoch nichtunbeachtet bleiben. Auf onmeda.de bzw. diagnosia.com werden folgende Begleiterscheinungen genannt: gelegentlich Erregtheit, Antriebssteigerung, Nervosität, Unruhe, Reizbarkeit, Aggressivität, Zittern, Depressionen, Angststörungen, Schlaflosigkeit, Müdigkeit und Schläfrigkeit, Übelkeit, Brechreiz, Bauchschmerzen, Durchfall, Gewichtszunahme; eher selten Schwindel, Schwäche, Blutdrucksenkung, Blutdrucksteigerung, gesteigerte Libido; sehr selten Kopfschmerzen, Bewegungsstörungen, Gleichgewichtsstörungen, Verwirrtheitszustände, Wahnvorstellungen, allergische Reaktionen wie anaphylaktischer Schock, Nesselsucht, Hautrötungen, Hitzegefühl, Juckreiz, Schweißausbrüche.

Auf legalem Weg ist Piracetam in Apotheken gegen Vorlage eines Rezepts erhältlich. Die Verschreibungspflicht soll verhindern, dass das Medikament als Dopingmittel oder für andere Zwecke missbraucht wird. Dessen ungeachtet gibt es zahlreiche Anbieter, wo man Piracetam rezeptfrei kaufen kann. Manche handeln mit fernöstlichen Generika, doch bei den meisten, wie etwa rezeptfrei.online, findet man Ware aus dem europäischen Apothekensortiment. Zu Recherchezwecken sei an dieser Stelle ein Link exemplarisch veröffentlicht: Piracetam rezeptfrei.

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