Phobien Ängste und anderer psychische Störungen!
Datum: Montag, dem 25. Juli 2016
Thema: Gesundheit Infos


Es finden sich unter den psychischen Störungen auch verschiedene Krankheitsbilder im Bereich der Phobien und Ängste. Dieses Krankheitsbild ist oftmals weniger bekannt als zum Beispiel Psychosen und Depressionen, jedoch trotzdem relativ stark und in unterschiedlichen Abstufungen ausgeprägt. Bei den Phobien und Angstkrankheiten findet sich oft eine allgemeine um starke Verbreitung innerhalb der Bevölkerung. Jedoch werden die Betreffenden oftmals nicht psychologisch oder ärztlich behandelt und versuchen mit dieser Belastung alleine klar zu kommen. Angstphobien fangen bei kleineren Störungsbildern an, wie z.B. Spinnenphobien, Flugangst, Platzangst, Höhenangst. Diese relativ weit verbreiteten Krankheitsbilder lassen sich oftmals schwierig behandeln. Die Belastung für den Betreffenden ist jedoch oftmals eher gering, da den spezifischen Objekten der Phobie leicht aus dem Weg gegangen werden kann. Schwieriger ist es wenn man in den Bereich der Angstphobien schaut. Bei einer Angstphobie ist im Grunde genommen eine panische Reaktionen auf die Symptome welche Angst körperlich und psychisch auf das Nervensystem auslöst vorhanden. So wird z.B. Ein Schweißausbruch, Hitze und Kältewellen, erhöhter Herzschlag und viele andere normale Reaktionen des Körpers auf Angstzustände entwickelt. Das ist eher problematisch, da sie schnell in bestimmte Angst und Panikzustände hereingesteigert werden kann und Angst und Nervosität in unserem Alltag eine wesentliche Rolle spielt.

Wie kann man solch eine Phobie durchbrechen?

Im Falle einer Angstphobie ist eine psychologische Beratung sehr hilfreich. Viele Experten warnen vor Medikamenten, welche die Symptome ruhig stellen jedoch an den Ursachen im Kern nichts ändern. Der Patient sollte sich über sein Leiden informieren und mit Leidensgenossen ins Gespräch kommen. Auf verschiedenen Internetseiten finden sich Möglichkeiten um zu diesem Thema zu recherchieren wie z.B. auf http://deutsches-angst-zentrum.net/angstattacken/ .

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Andre << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Es finden sich unter den psychischen Störungen auch verschiedene Krankheitsbilder im Bereich der Phobien und Ängste. Dieses Krankheitsbild ist oftmals weniger bekannt als zum Beispiel Psychosen und Depressionen, jedoch trotzdem relativ stark und in unterschiedlichen Abstufungen ausgeprägt. Bei den Phobien und Angstkrankheiten findet sich oft eine allgemeine um starke Verbreitung innerhalb der Bevölkerung. Jedoch werden die Betreffenden oftmals nicht psychologisch oder ärztlich behandelt und versuchen mit dieser Belastung alleine klar zu kommen. Angstphobien fangen bei kleineren Störungsbildern an, wie z.B. Spinnenphobien, Flugangst, Platzangst, Höhenangst. Diese relativ weit verbreiteten Krankheitsbilder lassen sich oftmals schwierig behandeln. Die Belastung für den Betreffenden ist jedoch oftmals eher gering, da den spezifischen Objekten der Phobie leicht aus dem Weg gegangen werden kann. Schwieriger ist es wenn man in den Bereich der Angstphobien schaut. Bei einer Angstphobie ist im Grunde genommen eine panische Reaktionen auf die Symptome welche Angst körperlich und psychisch auf das Nervensystem auslöst vorhanden. So wird z.B. Ein Schweißausbruch, Hitze und Kältewellen, erhöhter Herzschlag und viele andere normale Reaktionen des Körpers auf Angstzustände entwickelt. Das ist eher problematisch, da sie schnell in bestimmte Angst und Panikzustände hereingesteigert werden kann und Angst und Nervosität in unserem Alltag eine wesentliche Rolle spielt.

Wie kann man solch eine Phobie durchbrechen?

Im Falle einer Angstphobie ist eine psychologische Beratung sehr hilfreich. Viele Experten warnen vor Medikamenten, welche die Symptome ruhig stellen jedoch an den Ursachen im Kern nichts ändern. Der Patient sollte sich über sein Leiden informieren und mit Leidensgenossen ins Gespräch kommen. Auf verschiedenen Internetseiten finden sich Möglichkeiten um zu diesem Thema zu recherchieren wie z.B. auf http://deutsches-angst-zentrum.net/angstattacken/ .

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