Radikaler Umbau der Welt
Datum: Montag, dem 10. Mai 2021
Thema: Gesundheit Infos


Es war nur eine Frage der Zeit, bis die globalistischen Eliten tatsächlich Nägel mit Köpfen machen. Seit Monaten schwirren Pläne eines sogenannten „Great Reset“ umher, mit dem ausgerechnet jene, die uns erst in die gegenwärtige Lage führten, das Allheilmittel des Ausweges aus der Krise bieten. Die Welt soll einheitliche Gesundheitspolitik haben. Gläserne Bürger auf Knopfdruck entrechten?

Mit dem „globalen Pandemieplan“ nimmt dies nun immer konkrete Formen an. Wochenblick berichtete bereits Anfang Feber über den Aufruf von Merkel, Macron und einigen EU-Granden „für mehr Multilateralität“. Dabei formulierten die Akteure in einem Gastbeitrag in mehreren europäischen Zeitungen, darunter in der „FAZ“ ihre Pläne etwa für ein weltweites Impf-Regime. Nun ist es neuerlich ein Gastartikel in derselben Zeitung, mit dem zwanzig Regierungschefs und Vertreter internationaler Organisationen an die Öffentlichkeit gehen.

Sie wollen für künftige Pandemien – die nächste könnte bereits in wenigen Jahren vor der Tür stehen – einen völkerrechtlich bindenden Vertrag aufsetzen. Mit großen Worten nutzt man eine historische Analogie, um das eigene Handeln zu rechtfertigen: „Die Covid-19-Pandemie stellt für die Weltgemeinschaft die größte Herausforderung seit den späten 1940er Jahren dar.“ Schon damals hätten sich führende Politiker vereint, um „den Grundstein für das multilaterale System zu legen“. Damals sei man Herausforderungen angegangen, die „nur im Geist der Solidarität und Zusammenarbeit zu bewältigen waren – Frieden, Wohlstand, Gesundheit und Sicherheit“.

Eine „solche neue kollektive Verpflichtung“ soll die Bekämpfung der nächsten Pandemie „auf höchster politischer Ebene voranbringen“. Das Ziel ist es dabei, gemeinsame Warnsystem zu entwerfen – die dann auch auf „gemeinsamer Datennutzung“ und gemeinsamer Forschung aufbaut. Ganz offen erklären diese „One World“-Vertreter, dass sie das Ziel einer sogenannten globalen „One Health“ anstreben. Diese würde „die Gesundheit von Menschen, Tieren und des gesamten Planeten miteinander verknüpfen“. Ein solcher Vertrag würde zu „mehr wechselseitiger Rechenschaftspflicht und gemeinsamer Verantwortung, Transparenz und Zusammenarbeit im internationalen System im Einklang mit seinen Regeln und Normen führen“.

Quelle: Wochenblick

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Walter Vymyslicky
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