arthrose-behandlung.at - Arthrosebehandlung mit Eigenfett
Datum: Donnerstag, dem 19. Mai 2022
Thema: Gesundheit Infos


Arthrose ist eine Schädigung des Gelenkknorpels, der sich nicht selbst wieder reparieren kann. Zusätzlich verändert sich durch Verlust von Gelenkknorpel der Gelenkknochen. Häufig tritt die Krankheit dann auf, wenn Gelenke dauerhaft zu stark beansprucht werden. Theoretisch können alle Gelenke befallen sein. Für die Behandlung von Arthrose gibt es verschiedene Therapieansätze, die sich jeweils an das Ausmaß der Erkrankung und den jeweiligen Gesundheitszustand des Patienten oder der Patientin richten.

Meist können entzündungshemmende Mittel die ersten Beschwerden lindern. Bei Arthrose im Knie- oder Hüftbereich werden auch orthopädische Hilfsmittel zur Stabilisierung des Gelenks eingesetzt, etwa Bandagen oder Pufferabsätze. Bessere Erfolge erzielt eine kombinierte Behandlung als medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie. Zur Linderung der Symptome und um das Voranschreiten der Erkrankung zu verlangsamen hat sich der Einsatz von Akupunktur, Wärmebehandlungen und Ergotherapie bewährt.

Zudem werden die Patienten angehalten die Muskulatur zu stärken, um den Gelenken mehr Stabilität zu verleihen. Die Symptome und Beschwerden bei Arthrose können sich unterschiedlich bemerkbar machen. Die Beschwerden nehmen mit fortschreitendem Krankheitsverlauf zu. Je weiter die Arthrose fortgeschritten ist, desto mehr wird die Funktion des Gelenks beeinträchtigt. Eine Schmerzbehandlung bei Arthrose durch die Transplantation von Stammzellen aus körpereigenem Fettgewebe ist eine neue Methode, die erste Erfolge verzeichnet. Eigenfett kann nicht nur für ästhetisch-chirurgische Eingriffe verwendet werden, sondern kann auch zur Behandlung von diversen Krankheitsbildern herangezogen werden.

Fettgewebe beinhaltet neben Fettzellen auch eine hohe Anzahl an Stammzellen. Bei allen Prozessen im Körper, bei denen es um Reparatur von Gewebeschäden oder Entzündungen geht, sind Stammzellen notwendig. Sie sind dafür verantwortlich, dass sich verschiedene Körperzellen regelmäßig erneuern und reparieren. Die intensiv entzündungshemmende Wirkung ist für den Regenerationprozess der betroffenen Zellen ebenso erforderlich. "Lipogems" ist ein FDA-zugelassenes Verfahren, bei dem die entnommenen Fett- und Stammzellen gewaschen und isoliert werden.

Nach der Aufbereitung werden sie in das behandelnde Gewebe injiziert, z.B. Knie, Hüften oder Schulter. Beste Ergebnisse bei Arthrose werden bei Arthrosegrad 2 und 3 erzielt. Es können auch weiter fortgeschrittene Arthrosen behandelt werden. Ziel der Lipogems-Therapie ist es, die Beschwerden zu lindern, die Lebensqualität zu verbessern und die Notwendigkeit eines Gelenksersatzes (Prothese) um Jahre hinauszuzögern. Alles Infos zur Arthrosebehandlung mit Eigenfett: https://arthrose-behandlung.at/

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