I-FUE - die schonende Technik der Haartransplantationen
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Der Verlust der Haare kann anhand zahlreicher Ursachen hervorgerufen werden. Dazu gehören beispielsweise eine genetisch bedingte Veranlagung zum Haarausfall (androgenetische Alopezie), Krankheiten, operative Maßnahmen sowie starke nervliche Belastung oder anhaltende Medikamenteneinnahme. Nicht nur einzig allein das Kopfhaar kann davon beeinflusst sein, sondern gleichwohl Wimpern- und Augenbrauenhärchen.

Die I-FUE Haartransplantationen können in jeglichen Arealen eingesetzt werden und repräsentieren für Betroffene eine behutsame Lösung. Bei jeder Form der I-FUE Haartransplantationen kommen häufig die Haare aus dem hinteren Segment des Kopfes zur Anwendung, da diese überaus stabil und unempfindlich gegen die erblich bedingte Alopezie sind. Die Entnahme findet gänzlich ohne den Gebrauch eines Skalpells statt. Das heißt, dass unter Verwendung der I-FUE Haartansplantationen für den Betroffenen kaum beachtenswerte Schmerzen entstehen und es zu keiner Narbenbildung kommt. An Stelle dessen wird in Verbindung mit jener Art und Weise der Haartransplantationen eine eigens dafür hergestellte Mikro-Hohlnadel verwendet, mittels der, die seperaten Haarfollikel freigebohrt werden. Im Weiteren entnimmt der Haarchirurg die Transplantate mit einer Pinzette. Während der I-FUE Haartransplantationen werden die Follikel in einer mit körpereigenen Wachstumsfaktoren angereicherten Nährstofflösung aufbewahrt. Zur Gewinnung des dafür erforderlichen Plasmas wird dem Betroffenen im Vorfeld der Haartransplantationen Blut abgenommen, welches in einer Trennschleuder in seine Inhaltsstoffe zerlegt wird. Während der Verwahrung wird das für die Haartransplantationen erforderliche Material von den Nährstoffen versorgt. Die Wachstumsfaktoren tragen zur Unterstützung der physiologischen Einheilung der Haarfollikel in ihren neuen Regionen wie auch zu einer besseren Gefäßversorgung bei. Um die Anwachsrate des zu transplantierenden Materials zu verbessern, wird dieses binnen der Haartransplantationen so knapp wie möglich außerhalb des Körpers gelagert. Das Verfahren dieser Haartransplantationen verläuft demnach in Intervallen.

Plant der Patient in Anbetracht des Verlustes der Härchen im Augenbereich eine Wimperntransplantation zu erwählen, ist der Handlungsschema demgemäß äquivalent. Eine Wimperntransplantation kann nicht nur dazu dienlich sein die wohlgeformten Eigenheiten des Gesichts wieder herzustellen, sondern parallel die biologischen Schutzmechanismen der Härchen wieder herzustellen. Sie eignen sich dazu das Auge vor zu massiver Sonneneinstrahlung und Nässe zu schützen. Eine Wimperntransplantation kann dem Betroffenen ein neues Lebensgefühl ermöglichen.

Veröffentlicht von >> Bramburger << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Der Verlust der Haare kann anhand zahlreicher Ursachen hervorgerufen werden. Dazu gehören beispielsweise eine genetisch bedingte Veranlagung zum Haarausfall (androgenetische Alopezie), Krankheiten, operative Maßnahmen sowie starke nervliche Belastung oder anhaltende Medikamenteneinnahme. Nicht nur einzig allein das Kopfhaar kann davon beeinflusst sein, sondern gleichwohl Wimpern- und Augenbrauenhärchen.

Die I-FUE Haartransplantationen können in jeglichen Arealen eingesetzt werden und repräsentieren für Betroffene eine behutsame Lösung. Bei jeder Form der I-FUE Haartransplantationen kommen häufig die Haare aus dem hinteren Segment des Kopfes zur Anwendung, da diese überaus stabil und unempfindlich gegen die erblich bedingte Alopezie sind. Die Entnahme findet gänzlich ohne den Gebrauch eines Skalpells statt. Das heißt, dass unter Verwendung der I-FUE Haartansplantationen für den Betroffenen kaum beachtenswerte Schmerzen entstehen und es zu keiner Narbenbildung kommt. An Stelle dessen wird in Verbindung mit jener Art und Weise der Haartransplantationen eine eigens dafür hergestellte Mikro-Hohlnadel verwendet, mittels der, die seperaten Haarfollikel freigebohrt werden. Im Weiteren entnimmt der Haarchirurg die Transplantate mit einer Pinzette. Während der I-FUE Haartransplantationen werden die Follikel in einer mit körpereigenen Wachstumsfaktoren angereicherten Nährstofflösung aufbewahrt. Zur Gewinnung des dafür erforderlichen Plasmas wird dem Betroffenen im Vorfeld der Haartransplantationen Blut abgenommen, welches in einer Trennschleuder in seine Inhaltsstoffe zerlegt wird. Während der Verwahrung wird das für die Haartransplantationen erforderliche Material von den Nährstoffen versorgt. Die Wachstumsfaktoren tragen zur Unterstützung der physiologischen Einheilung der Haarfollikel in ihren neuen Regionen wie auch zu einer besseren Gefäßversorgung bei. Um die Anwachsrate des zu transplantierenden Materials zu verbessern, wird dieses binnen der Haartransplantationen so knapp wie möglich außerhalb des Körpers gelagert. Das Verfahren dieser Haartransplantationen verläuft demnach in Intervallen.

Plant der Patient in Anbetracht des Verlustes der Härchen im Augenbereich eine Wimperntransplantation zu erwählen, ist der Handlungsschema demgemäß äquivalent. Eine Wimperntransplantation kann nicht nur dazu dienlich sein die wohlgeformten Eigenheiten des Gesichts wieder herzustellen, sondern parallel die biologischen Schutzmechanismen der Härchen wieder herzustellen. Sie eignen sich dazu das Auge vor zu massiver Sonneneinstrahlung und Nässe zu schützen. Eine Wimperntransplantation kann dem Betroffenen ein neues Lebensgefühl ermöglichen.

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