Brille, Kontaktlinsen oder Laser?
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


RatGeberZentrale mit Schwerpunktthema "Gutes Sehen"

Um Fehlsichtigkeit auszugleichen, gibt es mittlerweile nicht nur die Brille. Die RatGeberZentrale http://ratgeberzentrale.de/gutes-sehen.html hat sich deshalb in einem Schwerpunkthema mit diesen Fragen beschäftigt: Welche Kosten entstehen beim Augenlasern? Wie funktionieren Kontaktlinsen? Was ist beim Kauf einer Korrektionsbrille zu beachten?

Bei Kurz-oder Weitsichtigkeit hat sich das Augenlasern bewährt. Mit Hilfe einer solchen Behandlung kann in vielen Fällen die benötigte Sehkraft dauerhaft wiederhergestellt werden. Dabei wird die optische Abweichung der Augenlinse mit Hilfe von Laser-Chirurgie korrigiert. Moderne Methoden wie etwa das Femto-LASIK-Verfahren können ambulant durchgeführt werden. Das Verfahren birgt kaum Risiken. Dafür sollte die finanzielle Belastung einkalkuliert werden. "Das Lasern in Deutschland kostet circa 4.000 Euro für beide Augen", erläutert Susanne Besold, Expertin bei Ergo Direkt Versicherungen www.ergodirekt.de . Vom Fürther Direktversicherer gibt es deshalb eine Augenzusatzversicherung ohne Gesundheitsfragen. Susanne Besold: "Wer eine Sehschärfenkorrektur mittels Laseroperation durchführen lassen will, erhält dafür ab dem dritten Versicherungsjahr einen Zuschuss von bis zu 1.000 Euro." In den ersten beiden Versicherungsjahren ist der Zuschuss auf insgesamt 667 Euro begrenzt. Bei der Augenversicherung werden zudem bis zu einer gewissen Höchstgrenze augenärztliche Vorsorgeuntersuchungen und Aufwendungen für Brillenfassungen und -gläser sowie Kontaktlinsen erstattet.
Trotz Lasertechnik wird in den meisten Fällen bei der Korrektion einer bestehenden Fehlsichtigkeit zur Brille gegriffen. Die häufigste Ursache für mangelnde Sehschärfe ist Kurz- oder Weitsichtigkeit. Die Augenlinse kann Bilder im Nah- oder Fernbereich nicht richtig abbilden. Der Brennpunkt liegt vor oder hinter der Netzhaut. Diese Abweichung wird in Dioptrien angegeben. Je höher die Zahl der Dioptrien, desto niedriger ist die Sehschärfe. Das Brillenglas ist also eigentlich eine vom Augenoptiker exakt angepasste zweite Linse, die diesen Abbildungsfehler korrigiert.
Ebenfalls ein Klassiker sind Kontaktlinsen. Kontaktlinsen funktionieren genauso wie die Gläser einer Korrektionsbrille. Allerdings bieten Kontaktlinsen einen höheren Tragekomfort. Da sie auf einem feinen Tränenfilm schwimmen, der die Hornhaut des Auges überzieht, sind sie praktisch nicht zu spüren.

Die RatGeberZentrale bietet Rat im Internet mit viel persönlichem Service komplett kostenlos. In der RatGeberZentrale werden Texte, Checklisten, Podcasts und Videos veröffentlicht, die nur nützliche Informationen enthalten. Ein Team aus Fachjournalisten überprüft Tag für Tag laufende Suchanfragen, sichtet Tausende von Meldungen und Artikeln, und stellt nur die ins Redaktionssystem, die Antworten auf häufig gestellte Fragen liefern. Hier geht es zur RatGeberZentrale: www.ratgeberzentrale.de
RatGeberZentrale
Richard Lamers
Bahnhofstraße 44
97234 Reichenberg
Tel. 0931 60099-0

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Hunsrückstr. 2
50739
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Bei Kurz-oder Weitsichtigkeit hat sich das Augenlasern bewährt. Mit Hilfe einer solchen Behandlung kann in vielen Fällen die benötigte Sehkraft dauerhaft wiederhergestellt werden. Dabei wird die optische Abweichung der Augenlinse mit Hilfe von Laser-Chirurgie korrigiert. Moderne Methoden wie etwa das Femto-LASIK-Verfahren können ambulant durchgeführt werden. Das Verfahren birgt kaum Risiken. Dafür sollte die finanzielle Belastung einkalkuliert werden. "Das Lasern in Deutschland kostet circa 4.000 Euro für beide Augen", erläutert Susanne Besold, Expertin bei Ergo Direkt Versicherungen www.ergodirekt.de . Vom Fürther Direktversicherer gibt es deshalb eine Augenzusatzversicherung ohne Gesundheitsfragen. Susanne Besold: "Wer eine Sehschärfenkorrektur mittels Laseroperation durchführen lassen will, erhält dafür ab dem dritten Versicherungsjahr einen Zuschuss von bis zu 1.000 Euro." In den ersten beiden Versicherungsjahren ist der Zuschuss auf insgesamt 667 Euro begrenzt. Bei der Augenversicherung werden zudem bis zu einer gewissen Höchstgrenze augenärztliche Vorsorgeuntersuchungen und Aufwendungen für Brillenfassungen und -gläser sowie Kontaktlinsen erstattet.
Trotz Lasertechnik wird in den meisten Fällen bei der Korrektion einer bestehenden Fehlsichtigkeit zur Brille gegriffen. Die häufigste Ursache für mangelnde Sehschärfe ist Kurz- oder Weitsichtigkeit. Die Augenlinse kann Bilder im Nah- oder Fernbereich nicht richtig abbilden. Der Brennpunkt liegt vor oder hinter der Netzhaut. Diese Abweichung wird in Dioptrien angegeben. Je höher die Zahl der Dioptrien, desto niedriger ist die Sehschärfe. Das Brillenglas ist also eigentlich eine vom Augenoptiker exakt angepasste zweite Linse, die diesen Abbildungsfehler korrigiert.
Ebenfalls ein Klassiker sind Kontaktlinsen. Kontaktlinsen funktionieren genauso wie die Gläser einer Korrektionsbrille. Allerdings bieten Kontaktlinsen einen höheren Tragekomfort. Da sie auf einem feinen Tränenfilm schwimmen, der die Hornhaut des Auges überzieht, sind sie praktisch nicht zu spüren.

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