die intelligente Bauwerksanierung - Wandsanierung mit SikuSan-Technologie
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Das „SikuSan Pro“-Verfahren sorgt für trockene Wände und reguliert den Feuchteeintrag

Feuchte Keller sind bei älteren Gebäuden nichts seltenes. Nässe, Salzausblühungen oder Schimmel schädigen die Bausubstanz, gefährden die Gesundheit und schränken die Möglichkeit, solche Räume zu nutzen, stark ein. Bisher konnte dem Problem nur mit aufwändigen Sanierungsmaßnahmen begegnet werden. Selbst nach umfangreichen Abdichtungen bleibt oft salzbedingte Feuchtigkeit oder Kondensat als Problem. Vermeintlich günstige Sanierungsvarianten sind oft nicht nachhaltig und können langfristig sogar zu noch größeren Schäden führen.

„SikuSan“ stellt hier eine umfassende, jedoch wirtschaftliche Lösung dar: die erstmals mögliche Kombination aus thermisch und kapillar entkoppelten Wandoberflächen mit einer optional darauf abgestimmten sensorgesteuerten dezentralen Lüftung. Das vorhandene Mauerwerk kann in seinem Zustand belassen werden und alte Putzschichten müssen nicht grundsätzlich entfernt werden. Die feuchten Wände werden von innen mit der patentierten SikuSan-Putzträgermatte äußerst dauerhaft saniert, wobei auf Grund der Diffusionsfähigkeit keine Feuchtigkeit verschoben wird und die Grundmauern durch die Salzeinlagerung im System geschützt werden. Der kleine verbleibende Teil an Restfeuchtigkeit kann optional vollautomatisch von einer Lüftung abgeführt werden, wobei die intelligente Steuerung mit sieben Sensoren sicherstellt, dass z.B. im Sommer keine zusätzliche Feuchtigkeit eingetragen wird. Ein Wärmetauscher sorgt zudem dafür, dass die Räume nicht auskühlen und sich nicht weiteres Kondensat bildet.

Über SikuSan
SikuSan ist abgeleitet von „siccus“ (lat. für trocken) und steht für mehr als 40 Jahre Erfahrung mit der nachhaltigen Bauwerkserhaltung, wobei man sich auf technisch sichere und wirtschaftliche Lösungen zur Sanierung feuchte- und salzgeschädigter Bauwerke spezialisiert hat. Das hat zur Entwicklung des patentierten SikuSan-Verfahrens geführt. Auf Grund der thermisch und kapillar abgekoppelten Oberfläche bei gleichzeitigem Schutz der Bausubstanz bereits im Baustoffsystem ergibt sich ein Maximum an Sicherheit. Die Spezialisten des Unternehmens begleiten Kunden von der Beratung vor Ort über die Bauzustandsanalyse bis hin zur Ausführung. Die SikuSan- Technologie ist wie ein Baukasten kombinierbar mit etablierten Systemen der Bauwerkserhaltung.

Informationen:
likad Saniertechnik GmbH
Postfach 10 11 53
86881 Landsberg am Lech
Tel: 08193 / 236 256 – 0 Fax: 08193 / 236 256 – 9
Sikusan
ddietz@sikusan.de
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Das „SikuSan Pro“-Verfahren sorgt für trockene Wände und reguliert den Feuchteeintrag

Feuchte Keller sind bei älteren Gebäuden nichts seltenes. Nässe, Salzausblühungen oder Schimmel schädigen die Bausubstanz, gefährden die Gesundheit und schränken die Möglichkeit, solche Räume zu nutzen, stark ein. Bisher konnte dem Problem nur mit aufwändigen Sanierungsmaßnahmen begegnet werden. Selbst nach umfangreichen Abdichtungen bleibt oft salzbedingte Feuchtigkeit oder Kondensat als Problem. Vermeintlich günstige Sanierungsvarianten sind oft nicht nachhaltig und können langfristig sogar zu noch größeren Schäden führen.

„SikuSan“ stellt hier eine umfassende, jedoch wirtschaftliche Lösung dar: die erstmals mögliche Kombination aus thermisch und kapillar entkoppelten Wandoberflächen mit einer optional darauf abgestimmten sensorgesteuerten dezentralen Lüftung. Das vorhandene Mauerwerk kann in seinem Zustand belassen werden und alte Putzschichten müssen nicht grundsätzlich entfernt werden. Die feuchten Wände werden von innen mit der patentierten SikuSan-Putzträgermatte äußerst dauerhaft saniert, wobei auf Grund der Diffusionsfähigkeit keine Feuchtigkeit verschoben wird und die Grundmauern durch die Salzeinlagerung im System geschützt werden. Der kleine verbleibende Teil an Restfeuchtigkeit kann optional vollautomatisch von einer Lüftung abgeführt werden, wobei die intelligente Steuerung mit sieben Sensoren sicherstellt, dass z.B. im Sommer keine zusätzliche Feuchtigkeit eingetragen wird. Ein Wärmetauscher sorgt zudem dafür, dass die Räume nicht auskühlen und sich nicht weiteres Kondensat bildet.

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SikuSan ist abgeleitet von „siccus“ (lat. für trocken) und steht für mehr als 40 Jahre Erfahrung mit der nachhaltigen Bauwerkserhaltung, wobei man sich auf technisch sichere und wirtschaftliche Lösungen zur Sanierung feuchte- und salzgeschädigter Bauwerke spezialisiert hat. Das hat zur Entwicklung des patentierten SikuSan-Verfahrens geführt. Auf Grund der thermisch und kapillar abgekoppelten Oberfläche bei gleichzeitigem Schutz der Bausubstanz bereits im Baustoffsystem ergibt sich ein Maximum an Sicherheit. Die Spezialisten des Unternehmens begleiten Kunden von der Beratung vor Ort über die Bauzustandsanalyse bis hin zur Ausführung. Die SikuSan- Technologie ist wie ein Baukasten kombinierbar mit etablierten Systemen der Bauwerkserhaltung.

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