Hygiene im Badezimmer
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Wer es im Badezimmer strahlend rein und glänzend und vor allem hygienisch haben möchte, der muss sich um die Reinigung von Armaturen und von Fliesen kümmern. Denn in der feucht-warmen Umgebung des Badezimmers können Keime, Bakterien und Viren sich wunderbar vermehren und großen Schaden an der Gesundheit des Nutzers anrichten. Durch den gezielten Einsatz von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln muss man sich aber keine Sorgen darüber machen, dass sich diese Schädlinge breit machen und vermehren. Die Empfehlung geht daher hin zu einer regelmäßigen Reinigung des Badezimmers, und zwar mit Reinigern, wie sie auch auf http://www.neuesbad.de angeboten werden.

Regelmäßige Reinigung
Was viele Hausfrauen, die sich sehr routiniert um die Reinigung des Badezimmers kümmern an sich, meist dennoch vergessen, ist die Türklinke zu reinigen und den WC-Deckel. Besonders diese Stellen sind aber Brutstellen für Viren und Bakterien. Aus Angst sich mit einem Erreger anzustecken, vermeiden die Deutschen zum Beispiel den Gang auf die öffentliche Toilette, wobei auf der Computertastatur und im Kühlschrank teils mehr Keime lauern als an der Türklinke. Dennoch versucht statistisch gesehen jede zweite Frau und jeder dritte Mann den Gang auf die öffentliche Toilette zu ersparen. Viele wissen nämlich, dass sie die Türklinke bei ihrer eigenen Reinigung auch sträflich vernachlässigen, wohingegen Waschbecken und Badewanne mehrfach die Woche geschruppt werden und so eine intensive hygienische Zuwendung erfahren.

Gefährliche Viren
Doch wer nun einmal diesen Impuls hat und es ekelig findet die Türklinke anzufassen auf öffentlichen Toiletten, der tut gut dran festzuhalten, weil Ekel auch in gewisser Weise natürlich schützt. Eine Panik ist allerdings übertrieben, denn die Erreger, die man dort findet, gehören zu unserem Leben dazu, wobei wie gefährlich sie wirklich sind, hängt von der Art und von der Menge und auch von der körperlichen Gesundheit des Einzelnen ab. Salmonellen müssen zum Beispiel in hoher Konzentration auftreten, damit sie gefährlich werden, bei Legionellen reicht es aus nur 10 bis 100 einzuatmen.

arboro UG (haftungsbeschränkt)
Geschäftsführer: Zoran Artmagic
Adresse: Brückenstr. 4
74078 Heilbronn
Deutschland
Telefon: +49 (0) 7131 390 34 41
Fax: +49 (0) 7131 390 35 63
E-Mail: blog(@)arboro.de


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Wer es im Badezimmer strahlend rein und glänzend und vor allem hygienisch haben möchte, der muss sich um die Reinigung von Armaturen und von Fliesen kümmern. Denn in der feucht-warmen Umgebung des Badezimmers können Keime, Bakterien und Viren sich wunderbar vermehren und großen Schaden an der Gesundheit des Nutzers anrichten. Durch den gezielten Einsatz von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln muss man sich aber keine Sorgen darüber machen, dass sich diese Schädlinge breit machen und vermehren. Die Empfehlung geht daher hin zu einer regelmäßigen Reinigung des Badezimmers, und zwar mit Reinigern, wie sie auch auf http://www.neuesbad.de angeboten werden.

Regelmäßige Reinigung
Was viele Hausfrauen, die sich sehr routiniert um die Reinigung des Badezimmers kümmern an sich, meist dennoch vergessen, ist die Türklinke zu reinigen und den WC-Deckel. Besonders diese Stellen sind aber Brutstellen für Viren und Bakterien. Aus Angst sich mit einem Erreger anzustecken, vermeiden die Deutschen zum Beispiel den Gang auf die öffentliche Toilette, wobei auf der Computertastatur und im Kühlschrank teils mehr Keime lauern als an der Türklinke. Dennoch versucht statistisch gesehen jede zweite Frau und jeder dritte Mann den Gang auf die öffentliche Toilette zu ersparen. Viele wissen nämlich, dass sie die Türklinke bei ihrer eigenen Reinigung auch sträflich vernachlässigen, wohingegen Waschbecken und Badewanne mehrfach die Woche geschruppt werden und so eine intensive hygienische Zuwendung erfahren.

Gefährliche Viren
Doch wer nun einmal diesen Impuls hat und es ekelig findet die Türklinke anzufassen auf öffentlichen Toiletten, der tut gut dran festzuhalten, weil Ekel auch in gewisser Weise natürlich schützt. Eine Panik ist allerdings übertrieben, denn die Erreger, die man dort findet, gehören zu unserem Leben dazu, wobei wie gefährlich sie wirklich sind, hängt von der Art und von der Menge und auch von der körperlichen Gesundheit des Einzelnen ab. Salmonellen müssen zum Beispiel in hoher Konzentration auftreten, damit sie gefährlich werden, bei Legionellen reicht es aus nur 10 bis 100 einzuatmen.

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