Parkinson, Leben mit der Pechkrankheit von Gerhard Schumann
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Den Schauspieler Michael J. Fox erwischte es mit 30, Muhammad Ali ein paar Jahre später, und Gerhard Schumann war mit 42 dran: Die Diagnose „Parkinson“ kommt unerwartet, ist niederschmetternd und krempelt das ganze Leben um.
Wie der aus München stammende frühere Vertriebsprofi und heutige Fotokünstler Schumann die schwere Anfangsphase meisterte, hat er in seinem Buch „Leben mit der Pechkrankheit“ festgehalten. Er will damit Menschen in ähnlicher Situation Mut machen und allen anderen einen Einblick in ein Leben ermöglichen, das ihnen hoffentlich erspart bleibt.

Dass man sich mit der Krankheit durchaus arrangieren kann, verdeutlicht Schumann mit dem saloppen „Parki“, wie er seinen fortwährenden Begleiter noch am Diagnosetag nennt. Von einer „Pechkrankheit“ spricht er, weil die Ursachen dieser Nervenschädigung unbekannt sind und es ausgerechnet ihn traf, der als Raucher eher anderes erwartet hätte. Die „Schüttelkrankheit“ Morbus Parkinson kennt man erst seit gut 200 Jahren: Ein Zittern und Zucken einzelner Glieder ist meist das erste Anzeichen - hervorgerufen durch Körperzellen, sie sich reihenweise für immer verabschieden. Morbus Parkinson ist weit verbreitet: Schätzungsweise 400.000 Menschen leiden allein in Deutschland daran. Meist tritt die Krankheit erst jenseits des 50sten Lebensjahres zutage, wie sich bei Papst Johannes Paul II, Theodore Roosevelt, Mao Tse-tung oder Prinz Claus der Niederlande zeigte.

Schumann bekommt Medikamente, die den Lauf der Krankheit hinauszögern. Beginnt eine Therapie, um seinen Körper auf Trapp zu halten. Regt seinen Geist an. Seine Devise lautet: Lass nichts unversucht! Eine Herausforderung ist der ständige Wandel der Krankheit. Der Familienvater beschreibt in seinem Buch die Höhen und Tiefen, die Parkinson körperlich wie seelisch mit sich bringt. Interessant sind die unerwarteten Erfahrungen anderer Patienten, die Schumann weitergibt und die das Bild dieser Krankheit umso vielschichtiger machen. In seinem Werk lässt er kein Thema aus, auch nicht die teils heiklen Nebenwirkungen der Medikamente, auf die sich insbesondere Angehörige einstellen müssen. Ein roter Faden im Buch ist die Beschreibung der vielen Veränderungen, die sich in allen Bereichen einstellen. Insofern ist sein Werk eine wertvolle Lektüre: Infos aus erster Hand für Menschen mit ähnlichem Pech.

Magic Buchverlag
Christine Praml
Adolf-Hölzel-Str. 5
85256 Vierkirchen

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Den Schauspieler Michael J. Fox erwischte es mit 30, Muhammad Ali ein paar Jahre später, und Gerhard Schumann war mit 42 dran: Die Diagnose „Parkinson“ kommt unerwartet, ist niederschmetternd und krempelt das ganze Leben um.
Wie der aus München stammende frühere Vertriebsprofi und heutige Fotokünstler Schumann die schwere Anfangsphase meisterte, hat er in seinem Buch „Leben mit der Pechkrankheit“ festgehalten. Er will damit Menschen in ähnlicher Situation Mut machen und allen anderen einen Einblick in ein Leben ermöglichen, das ihnen hoffentlich erspart bleibt.

Dass man sich mit der Krankheit durchaus arrangieren kann, verdeutlicht Schumann mit dem saloppen „Parki“, wie er seinen fortwährenden Begleiter noch am Diagnosetag nennt. Von einer „Pechkrankheit“ spricht er, weil die Ursachen dieser Nervenschädigung unbekannt sind und es ausgerechnet ihn traf, der als Raucher eher anderes erwartet hätte. Die „Schüttelkrankheit“ Morbus Parkinson kennt man erst seit gut 200 Jahren: Ein Zittern und Zucken einzelner Glieder ist meist das erste Anzeichen - hervorgerufen durch Körperzellen, sie sich reihenweise für immer verabschieden. Morbus Parkinson ist weit verbreitet: Schätzungsweise 400.000 Menschen leiden allein in Deutschland daran. Meist tritt die Krankheit erst jenseits des 50sten Lebensjahres zutage, wie sich bei Papst Johannes Paul II, Theodore Roosevelt, Mao Tse-tung oder Prinz Claus der Niederlande zeigte.

Schumann bekommt Medikamente, die den Lauf der Krankheit hinauszögern. Beginnt eine Therapie, um seinen Körper auf Trapp zu halten. Regt seinen Geist an. Seine Devise lautet: Lass nichts unversucht! Eine Herausforderung ist der ständige Wandel der Krankheit. Der Familienvater beschreibt in seinem Buch die Höhen und Tiefen, die Parkinson körperlich wie seelisch mit sich bringt. Interessant sind die unerwarteten Erfahrungen anderer Patienten, die Schumann weitergibt und die das Bild dieser Krankheit umso vielschichtiger machen. In seinem Werk lässt er kein Thema aus, auch nicht die teils heiklen Nebenwirkungen der Medikamente, auf die sich insbesondere Angehörige einstellen müssen. Ein roter Faden im Buch ist die Beschreibung der vielen Veränderungen, die sich in allen Bereichen einstellen. Insofern ist sein Werk eine wertvolle Lektüre: Infos aus erster Hand für Menschen mit ähnlichem Pech.

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