Der BBQ Smoker
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


BBQ gewinnt in den letzten Jahren auch in Deutschland immer mehr Fans, wobei es vor allem der Geschmack des Grillguts ist, das hier einen enormen Eindruck hinterlässt. Vor allem bei den Deutschen könnte sich das BBQ in den nächsten Jahren doch durchsetzen, weil wie auch beim Grillen mit dem Holzkohlegrill beim BBQ ein typischer rauchiger Geschmack das Fleisch umhüllt. Und genau dies lieben die Deutschen auf unerklärliche Weise sehr. Einfluss auf den Geschmack hat insbesondere beim BBQ das verwendete Holz, wobei beim Einsatz von Fruchthölzern ein milder dezenter Rauchgeschmack entsteht, während beim Einsatz von Walnussholz ein stärkerer und herzhafterer Geschmack sich entwickeln kann. Verwendet man herkömmliche Holzkohle fürs BBQ, dann erhält das Grillgut so gut wie keinen Rauchgeschmack.

Gesund garen
Grund dafür ist, dass Holzkohle beinahe geschmacksneutral ist. BBQ zubereiten ist aber nicht nur eine geschmackvolle, sondern auch eine sehr gesunde Sache. Das Grillgut, das aus dem Smoker herauskommt ist letztlich aber nicht nur gesünder, weil gegart, sondern auch sehr viel saftiger, was durch die langsame Garzeit bedingt ist. Dadurch dass die Garkammer und die Brennkammer getrennt sind, tropft der Fleischsaft aber auf jeden Fall nicht in die Glut und setzt dadurch auch keine schädlichen Dämpfe frei. Das Fleisch wird durch den Rauch dadurch gleichmäßig gegart, wobei man das Zubereiten von BBQ meist auch direkt mit dem Niedrigtemperaturgaren gleichsetzt. Bestimmt davon wird auch die Form der Smoker, die man auf http://www.mabito.com kaufen kann.

Ursprung
Der Ursprung des BBQ findet sich tief verwurzelt in der amerikanischen Geschichte, denn so garten schon die Indianer, die Ureinwohner Amerikas, ihr Fleisch. Bekannt geworden ist das BBQ aber nicht im Wilden Westen der USA, sondern den Südstaaten. Hier waren es die Sklaven, die am Tag über auf den Baumwollfeldern schuften mussten und am Abend in ihren bescheidenen Blech- bzw. Holzhütten auf dem Grundstück des Großgrundbesitzers das in einen Topf bzw. Erdloch warfen, was ihnen der Großgrundbesitzer an Lebensmitteln gab.

(Weitere interessante Beichten können Sie auch hier auf dieser Page sehen / lesen / auswerten.)

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BBQ gewinnt in den letzten Jahren auch in Deutschland immer mehr Fans, wobei es vor allem der Geschmack des Grillguts ist, das hier einen enormen Eindruck hinterlässt. Vor allem bei den Deutschen könnte sich das BBQ in den nächsten Jahren doch durchsetzen, weil wie auch beim Grillen mit dem Holzkohlegrill beim BBQ ein typischer rauchiger Geschmack das Fleisch umhüllt. Und genau dies lieben die Deutschen auf unerklärliche Weise sehr. Einfluss auf den Geschmack hat insbesondere beim BBQ das verwendete Holz, wobei beim Einsatz von Fruchthölzern ein milder dezenter Rauchgeschmack entsteht, während beim Einsatz von Walnussholz ein stärkerer und herzhafterer Geschmack sich entwickeln kann. Verwendet man herkömmliche Holzkohle fürs BBQ, dann erhält das Grillgut so gut wie keinen Rauchgeschmack.

Gesund garen
Grund dafür ist, dass Holzkohle beinahe geschmacksneutral ist. BBQ zubereiten ist aber nicht nur eine geschmackvolle, sondern auch eine sehr gesunde Sache. Das Grillgut, das aus dem Smoker herauskommt ist letztlich aber nicht nur gesünder, weil gegart, sondern auch sehr viel saftiger, was durch die langsame Garzeit bedingt ist. Dadurch dass die Garkammer und die Brennkammer getrennt sind, tropft der Fleischsaft aber auf jeden Fall nicht in die Glut und setzt dadurch auch keine schädlichen Dämpfe frei. Das Fleisch wird durch den Rauch dadurch gleichmäßig gegart, wobei man das Zubereiten von BBQ meist auch direkt mit dem Niedrigtemperaturgaren gleichsetzt. Bestimmt davon wird auch die Form der Smoker, die man auf http://www.mabito.com kaufen kann.

Ursprung
Der Ursprung des BBQ findet sich tief verwurzelt in der amerikanischen Geschichte, denn so garten schon die Indianer, die Ureinwohner Amerikas, ihr Fleisch. Bekannt geworden ist das BBQ aber nicht im Wilden Westen der USA, sondern den Südstaaten. Hier waren es die Sklaven, die am Tag über auf den Baumwollfeldern schuften mussten und am Abend in ihren bescheidenen Blech- bzw. Holzhütten auf dem Grundstück des Großgrundbesitzers das in einen Topf bzw. Erdloch warfen, was ihnen der Großgrundbesitzer an Lebensmitteln gab.

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