Neue Kühltextilien könnten Hitzeprobleme der Bahn lösen
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Die Menschen in Deutschland schwitzen und die Deutsche Bahn hat ein Hitzeproblem in Zügen ohne Klimaanlage. Sogar die Politiker melden sich zu Wort. FDP-Verkehrspolitiker Patrick Döring, selbst im Aufsichtsrat der Bahn, fordert eisgekühlte Handtücher. Wie in einem Zug Hunderte Handtücher vorgekühlt auf Vorrat gehalten werden sollen, ist allerdings offen. Außerdem hält die Eistemperatur nur einige Minuten und wenn die eisgekühlten Handtücher schmelzen, tropft das Wasser auf den Boden und verursacht akute Rutsch- und Unfallgefahr.

Eine mögliche Lösung sind innovative Kühltextilien, die sich bereits sowohl im Arbeitsschutz an Hitzearbeitsplätzen von VW und der Telekom als auch im Sport beim Einsatz deutscher Nationalmannschaften bewährt haben. Diese können natürlich nicht nur in heißen Extremsituationen Abhilfe schaffen, sondern helfen auch allen anderen Menschen, denen der Sommer im Moment zu schaffen macht. Die intelligenten Westen, Handtücher, Caps, Bandanas oder Halstücher der E.COOLINE Kollektion sind in Sekunden mit Wasser aufgeladen und trocken - und kühlen dann für Stunden durch die bei hohen Temperaturen entstehende Verdunstungskälte. Ganz einfach und ohne Kühlschrank.

Schnelle Kühlung ohne Rutschgefahr

Das könnte auch die Deutsche Bahn nutzen. Statt schwere, nasse, eisgekühlte Handtücher vorzuhalten, die nur kurz kühlen und dann durch Schmelzwasser die Rutschgefahr im Zug erhöhen, könnten Kühlwesten oder Halstücher mit dem High Tech Kühlvlies "Made in Germany" den Hitzestress deutlich reduzieren. Die Produkte sind leicht und können auch im Zug einfach verstaut werden. Wenn die Klimaanlage dann tatsächlich ausfällt, können die Textilien in Sekunden mit einfachem Leitungswasser aufgeladen werden, tropfen nicht und kühlen sofort. Außerdem ist das Prinzip umweltfreundlich, da kein Kühl- oder Eisschrank dazu benötigt wird, also kein zusätzliches CO2 produziert wird, das im Verdacht steht, die Zahl der Hitzetage weiter anzukurbeln. Die Reisenden werden vor extremen Hitzefolgen geschützt und die Bahn braucht dazu nur E.COOLINE und Wasser.

Mehr Energie und Produktivität durch Kühlung

Die momentane Hitzebelastung führt aber nicht nur bei der Deutschen Bahn zu Problemen. Laut einer Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft verliert die Deutsche Wirtschaft durchschnittlich zwölf Prozent Produktivität pro Hitzetag.Durch Konzentrations- und Leistungsabfall oder gar Herz-Kreislaufproblemen und den damit verbundenen Ausfalltagen sind das mehrere Millionen Euro, die die deutsche Wirtschaft gut gebrauchen könnte. In Arbeitsplatzstudien bei der Automobil- und Glasindustrie konnte die Hitzebelastung der untersuchten Personen mit Kühlwesten deutlich gesenkt werden. An Arbeitsplätzen, die laut Hitzestress-Monitoring über 29 Grad Celsius lagen, war die Hauttemperatur der Betroffenen deutlich niedriger als ohne Kühlprodukte. In Aufnahmen mit Wärmebildkamera und Messung der Oberflächentemperatur konnte die Kühlwirkung eindeutig nachgewiesen werden. Deshalb empfehlen die zuständigen Betriebsärzte den Einsatz von aktiven Kühltextilien wie E.COOLINE - damit die deutsche Industrie in Produktivität badet und nicht im Schweiß ertrinkt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.e-cooline.de
Über die pervormance international GmbH

pervormance international ist ein junges deutsches Unternehmen, das auf der Grundlage von neuen Technologien, Lizenzen und Kooperationen sowie professionellen Marketing- und Vertriebskonzepten Geschäftsmodelle und Produktportfolios in der Gesundheitsindustrie analysiert, entwickelt und erfolgreich umsetzt. Seit 2003 ist das Ulmer Unternehmen damit für Kunden im Bereich der Gesundheitswirtschaft sowie darüber hinaus auch in verwandten Branchen tätig.
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Gabriele Stein
Mühlsteige 13
89075 Ulm
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Die Menschen in Deutschland schwitzen und die Deutsche Bahn hat ein Hitzeproblem in Zügen ohne Klimaanlage. Sogar die Politiker melden sich zu Wort. FDP-Verkehrspolitiker Patrick Döring, selbst im Aufsichtsrat der Bahn, fordert eisgekühlte Handtücher. Wie in einem Zug Hunderte Handtücher vorgekühlt auf Vorrat gehalten werden sollen, ist allerdings offen. Außerdem hält die Eistemperatur nur einige Minuten und wenn die eisgekühlten Handtücher schmelzen, tropft das Wasser auf den Boden und verursacht akute Rutsch- und Unfallgefahr.

Eine mögliche Lösung sind innovative Kühltextilien, die sich bereits sowohl im Arbeitsschutz an Hitzearbeitsplätzen von VW und der Telekom als auch im Sport beim Einsatz deutscher Nationalmannschaften bewährt haben. Diese können natürlich nicht nur in heißen Extremsituationen Abhilfe schaffen, sondern helfen auch allen anderen Menschen, denen der Sommer im Moment zu schaffen macht. Die intelligenten Westen, Handtücher, Caps, Bandanas oder Halstücher der E.COOLINE Kollektion sind in Sekunden mit Wasser aufgeladen und trocken - und kühlen dann für Stunden durch die bei hohen Temperaturen entstehende Verdunstungskälte. Ganz einfach und ohne Kühlschrank.

Schnelle Kühlung ohne Rutschgefahr

Das könnte auch die Deutsche Bahn nutzen. Statt schwere, nasse, eisgekühlte Handtücher vorzuhalten, die nur kurz kühlen und dann durch Schmelzwasser die Rutschgefahr im Zug erhöhen, könnten Kühlwesten oder Halstücher mit dem High Tech Kühlvlies "Made in Germany" den Hitzestress deutlich reduzieren. Die Produkte sind leicht und können auch im Zug einfach verstaut werden. Wenn die Klimaanlage dann tatsächlich ausfällt, können die Textilien in Sekunden mit einfachem Leitungswasser aufgeladen werden, tropfen nicht und kühlen sofort. Außerdem ist das Prinzip umweltfreundlich, da kein Kühl- oder Eisschrank dazu benötigt wird, also kein zusätzliches CO2 produziert wird, das im Verdacht steht, die Zahl der Hitzetage weiter anzukurbeln. Die Reisenden werden vor extremen Hitzefolgen geschützt und die Bahn braucht dazu nur E.COOLINE und Wasser.

Mehr Energie und Produktivität durch Kühlung

Die momentane Hitzebelastung führt aber nicht nur bei der Deutschen Bahn zu Problemen. Laut einer Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft verliert die Deutsche Wirtschaft durchschnittlich zwölf Prozent Produktivität pro Hitzetag.Durch Konzentrations- und Leistungsabfall oder gar Herz-Kreislaufproblemen und den damit verbundenen Ausfalltagen sind das mehrere Millionen Euro, die die deutsche Wirtschaft gut gebrauchen könnte. In Arbeitsplatzstudien bei der Automobil- und Glasindustrie konnte die Hitzebelastung der untersuchten Personen mit Kühlwesten deutlich gesenkt werden. An Arbeitsplätzen, die laut Hitzestress-Monitoring über 29 Grad Celsius lagen, war die Hauttemperatur der Betroffenen deutlich niedriger als ohne Kühlprodukte. In Aufnahmen mit Wärmebildkamera und Messung der Oberflächentemperatur konnte die Kühlwirkung eindeutig nachgewiesen werden. Deshalb empfehlen die zuständigen Betriebsärzte den Einsatz von aktiven Kühltextilien wie E.COOLINE - damit die deutsche Industrie in Produktivität badet und nicht im Schweiß ertrinkt.

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