Praxis für Dentalhygiene, Sind Ihre Zähne in kompetenten Händen? Fragen Sie nach einer DIPLOM Dentalhygienikerin
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Erste Praxis für Dentalhygiene in München

München, 3.3.2013 - Die erste deutsche Praxis für Dentalhygiene hat ihren Sitz in München. Inhaberin Beate Gatermann hatte sich zuvor jahrelang dafür eingesetzt, sich selbständig machen zu können. Denn während es im europäischen Ausland die Regel ist, dass Diplom Dentalhygienikerinnen in eigenen Praxen arbeiten, ist dies in Deutschland nicht üblich. Dass Beate Gatermann es dennoch kann, liegt an ihrer außergewöhnlich hohen Ausbildungsstandard und langjährigen Berufserfahrung.

Gatermann hat einen amerikanischen Abschluss lizenziert mit einem Staatsexamen (RDH), sowie einen Schweizer Diplom als Dentalhygienikerin HF und arbeitet daher auch international gesehen auf höchstem Niveau. Das ist in Deutschland keine Selbstverständlichkeit. Hierzulande arbeiten in Zahnarztpraxen viele angebliche Dentalhygienikerinnen, die oftmals lediglich nur auf eine mehrtägige Kammer-Zusatzfortbildung zurückgreifen können. Diplom Dentalhygienikerinnen wie Gatermann haben im Ausland hingegen ein Minimum von 3500 Stunden spezifisch auf die Dentalhygiene ausgerichtete Ausbildung mit Staatsexamen und Diplomabschluss absolviert, den Deutschland erst 2014 über einen Bachelor of Science Studiengang in Dental Hygiene anbieten wird.

Abgerechnet wird von deutschen Zahnärzten in der Regel ohne Rücksicht auf die Güte der Ausbildung ihrer Mitarbeiterinnen - oftmals ein deutlich überhöhter Satz. Während etwa eine Behandlung in der Schweiz umgerechnet 120 Euro kostet, ist es hierzulande zum Teil das Doppelte schon allein für eine Professionelle Zahnreinigung, der die Profession fehlt. International gesehen ist die Dentalhygiene in Deutschland damit am teuersten. Anders sieht es in der Praxis für Dentalhygiene von Beate Gatermann aus. Sie hält sich an das europäische Preisniveau von ca. 120 Euro pro Behandlung, wobei sie mit einer präventiven Parodontitis Therapie gleichzeitig eine profundere Behandlung anbietet.

Dass bei der Dentalhygiene vieles im Argen ist, liegt daran, dass der Beruf der Dentalhygienikerin in Deutschland bislang nicht staatlich anerkannt ist. Die Zahnheilkunde ist in Deutschland das einzige Berufsfeld, das keinen paramedizinischen Berufszweig toleriert. Das ist anachronistisch, denn andere paramedizinische Berufe wie Röntgenassistentin, Diätassistentin, Hebamme oder Physiotherapeutin und viele andere Berufe sind teilweise seit Jahrhunderten existent und aus dem humanmedizinischen Sektor nicht mehr wegzudenken. Der Beruf der Dentalhygienikerin wurde vor 100 Jahren in den USA gegründet. Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie unter www.ddhv.de oder www.dentalhygienists.de.

Neben ihrer Arbeit in der eigenen Praxis setzt sich Gatermann deswegen dafür ein, dass sich bald auch andere Dentalhygienikerinnen in Deutschland etablieren können. "Es geht dabei um etwa 20.000 neue Arbeitsplätze", sagt Gatermann.

Gatermanns Arbeit in ihrer eigenen Praxis genügt höchsten Ansprüchen. So achtet sie penibel auf Hygiene. Sie verwendet für jeden Patienten ausschließlich sterilisierte Instrumente und auch sterile Prophylaxeköpfe. Gatermann sagt: "Ich habe bislang sehr wenige Praxen gesehen, die das richtig handhaben, denn diese Prophylaxeköpfe sind teuer, weshalb sie meist leider nur desinfiziert werden."

Auch sonst legt Gatermann sich die Latte hoch: Modeerscheinungen wie etwa das Bleichen von Zähnen macht sie nicht mit. In ihren Augen sollten Patienten das Geld besser in die Präventive Parodontitis Therapie investieren, die ausschließlich von gut ausgebildeten Diplom Dentalhygienikerinnen angeboten wird. Ohnehin würden die Zähne des Patienten bei dieser Behandlung durch die professionelle Entfernung von Belägen heller.

Veröffentlicht durch:
Beate Gatermann, RDH, Diplom DH HF
Veit-Pogner-Str. 23
81927 München
Tel: 089- 91 24 42
www.dentalhygienepraxis.de
b.gatermann@dentalhygienepraxis.de

Praxis für Dentalhygiene
Praxis für Dentalhygiene
Beate Gatermann
Veit-Pogner-Str. 23
81927 München
b.gatermann@dentalhygienepraxis.de
089- 91 24 42
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Erste Praxis für Dentalhygiene in München

München, 3.3.2013 - Die erste deutsche Praxis für Dentalhygiene hat ihren Sitz in München. Inhaberin Beate Gatermann hatte sich zuvor jahrelang dafür eingesetzt, sich selbständig machen zu können. Denn während es im europäischen Ausland die Regel ist, dass Diplom Dentalhygienikerinnen in eigenen Praxen arbeiten, ist dies in Deutschland nicht üblich. Dass Beate Gatermann es dennoch kann, liegt an ihrer außergewöhnlich hohen Ausbildungsstandard und langjährigen Berufserfahrung.

Gatermann hat einen amerikanischen Abschluss lizenziert mit einem Staatsexamen (RDH), sowie einen Schweizer Diplom als Dentalhygienikerin HF und arbeitet daher auch international gesehen auf höchstem Niveau. Das ist in Deutschland keine Selbstverständlichkeit. Hierzulande arbeiten in Zahnarztpraxen viele angebliche Dentalhygienikerinnen, die oftmals lediglich nur auf eine mehrtägige Kammer-Zusatzfortbildung zurückgreifen können. Diplom Dentalhygienikerinnen wie Gatermann haben im Ausland hingegen ein Minimum von 3500 Stunden spezifisch auf die Dentalhygiene ausgerichtete Ausbildung mit Staatsexamen und Diplomabschluss absolviert, den Deutschland erst 2014 über einen Bachelor of Science Studiengang in Dental Hygiene anbieten wird.

Abgerechnet wird von deutschen Zahnärzten in der Regel ohne Rücksicht auf die Güte der Ausbildung ihrer Mitarbeiterinnen - oftmals ein deutlich überhöhter Satz. Während etwa eine Behandlung in der Schweiz umgerechnet 120 Euro kostet, ist es hierzulande zum Teil das Doppelte schon allein für eine Professionelle Zahnreinigung, der die Profession fehlt. International gesehen ist die Dentalhygiene in Deutschland damit am teuersten. Anders sieht es in der Praxis für Dentalhygiene von Beate Gatermann aus. Sie hält sich an das europäische Preisniveau von ca. 120 Euro pro Behandlung, wobei sie mit einer präventiven Parodontitis Therapie gleichzeitig eine profundere Behandlung anbietet.

Dass bei der Dentalhygiene vieles im Argen ist, liegt daran, dass der Beruf der Dentalhygienikerin in Deutschland bislang nicht staatlich anerkannt ist. Die Zahnheilkunde ist in Deutschland das einzige Berufsfeld, das keinen paramedizinischen Berufszweig toleriert. Das ist anachronistisch, denn andere paramedizinische Berufe wie Röntgenassistentin, Diätassistentin, Hebamme oder Physiotherapeutin und viele andere Berufe sind teilweise seit Jahrhunderten existent und aus dem humanmedizinischen Sektor nicht mehr wegzudenken. Der Beruf der Dentalhygienikerin wurde vor 100 Jahren in den USA gegründet. Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie unter www.ddhv.de oder www.dentalhygienists.de.

Neben ihrer Arbeit in der eigenen Praxis setzt sich Gatermann deswegen dafür ein, dass sich bald auch andere Dentalhygienikerinnen in Deutschland etablieren können. "Es geht dabei um etwa 20.000 neue Arbeitsplätze", sagt Gatermann.

Gatermanns Arbeit in ihrer eigenen Praxis genügt höchsten Ansprüchen. So achtet sie penibel auf Hygiene. Sie verwendet für jeden Patienten ausschließlich sterilisierte Instrumente und auch sterile Prophylaxeköpfe. Gatermann sagt: "Ich habe bislang sehr wenige Praxen gesehen, die das richtig handhaben, denn diese Prophylaxeköpfe sind teuer, weshalb sie meist leider nur desinfiziert werden."

Auch sonst legt Gatermann sich die Latte hoch: Modeerscheinungen wie etwa das Bleichen von Zähnen macht sie nicht mit. In ihren Augen sollten Patienten das Geld besser in die Präventive Parodontitis Therapie investieren, die ausschließlich von gut ausgebildeten Diplom Dentalhygienikerinnen angeboten wird. Ohnehin würden die Zähne des Patienten bei dieser Behandlung durch die professionelle Entfernung von Belägen heller.

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