Hirntumor-Informationstag in Frankfurt
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Frankfurt/Leipzig. Am Samstag, den 4. Mai 2013, veranstaltet die Deutsche Hirntumorhilfe zum 32. Mal ihren bundesweiten Informationstag zu Fortschritten in der Therapie von Hirntumoren und lädt interessierte Ärzte, Patienten und Angehörige von 9:30 bis 18:30 Uhr an die Goethe-Universität in Frankfurt am Main ein. In Zusammenarbeit mit der Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie und unter der fachlichen Leitung von Professor Volker Seifert wurde ein vielfältiges Vortragsprogramm zusammengestellt, bei dem anerkannte Experten aktuelle Standards sowie Innovationen bei der Behandlung und Nachsorge von Hirntumoren und Hirnmetastasen vorstellen.

Wie sieht nach derzeitigem Kenntnisstand die bestmögliche Therapie von primären Hirntumoren und Hirnmetastasen aus? Welche vielversprechenden Neuerungen zeichnen sich in klinischen Studien ab? An welchen Kliniken in Deutschland sind experimentelle und innovative Therapieansätze verfügbar? Erfahrene Spezialisten der Neuroonkologie, darunter Professor Joachim Steinbach aus Frankfurt, Professor Frederik Wenz aus Mannheim und PD Dr. Astrid Weyerbrock aus Freiburg, beleuchten diese und weitere Fragen einen ganzen Tag lang in ihren Vorträgen. In Podiumsdiskussionen und persönlichen Gesprächen mit den Referenten haben die Teilnehmer der Veranstaltung zudem die Möglichkeit, individuelle Fragen zu klären. Der zweite Teil des Symposiums ist dem Erfahrungsaustausch gewidmet. Patienten und Angehörigen wird hier eine Plattform geboten, um mit anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen, Tipps zum Umgang und zur besseren Bewältigung der Erkrankung auszutauschen sowie die eigenen Erfahrungen zu vermitteln.

Ärzte können den Informationstag als kompakte Weiterbildung nutzen. Dieser wurde hierfür bei der Landesärztekammer Hessen als Fortbildung angemeldet.

Mit mehr als 400 erwarteten Teilnehmern ist die ganztägige Informationsveranstaltung einzigartig im deutschsprachigen Raum. Eine Anmeldung ist bis zum 27. April 2013 möglich. Weitere Informationen finden Sie unter www.hirntumorhilfe.de.

32. Hirntumor-Informationstag in Frankfurt/Main

Samstag, 4. Mai 2013 von 9:30 bis 18:30 Uhr, Registrierung/Einlass ab 8:30 Uhr

Goethe-Universität Frankfurt/Main
Campus Bockenheim
Hörsaalgebäude, Hörsaal H V
Mertonstraße 17-21
60325 Frankfurt/Main

Tagungspauschale:
inkl. Verpflegung 35 €/Person (Mitglieder ermäßigt)

Kontakt/Anmeldung:
Deutsche Hirntumorhilfe e.V.
Veranstaltungsbüro
Tel: 03437.702 700
E-Mail: info@hirntumorhilfe.de

Hintergrundinformationen:

Tumore des Gehirns und des Rückenmarks stellen sowohl Mediziner als auch die Betroffenen vor besondere Herausforderungen. Vor allem die aggressiven, bösartigen Formen gehören zu den am schwersten zu therapierenden Krebserkrankungen und gelten bis heute als unheilbar. Operationen und die Behandlung mit Strahlen- oder Chemotherapie bergen immer die Gefahr, wichtige Funktionen des Gehirns zu beeinträchtigen und erfordern eine auf den einzelnen Patienten individuell abgestimmte Therapie. Zwar konnten in den letzten Jahren dank neuer Medikamente, genaueren Bestrahlungstechniken und exakteren Operationsmethoden bereits Fortschritte in der Behandlung von Hirntumoren erreicht werden, Verbesserungen der Therapie hängen aber auch entscheidend von einer engen interdisziplinären Zusammenarbeit der verschiedenen Fachbereiche sowie der Entwicklung innovativer Behandlungskonzepte ab.

Zu den führenden deutschen Spezialisten gehört Professor Dr. Joachim Steinbach, Klinikleiter am Dr. Senckenbergischen Institut für Neuroonkologie in Frankfurt. Als Experte der medikamentösen Behandlung von Hirntumoren ist er auch in der Erforschung neuer Therapieansätze tätig. Professor Dr. Frederik Wenz, Klinikdirektor der Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum Mannheim, hat sich im Rahmen seiner klinischen Tätigkeit auf moderne Präzisionstechniken spezialisiert. Des Weiteren beschäftigt er sich mit radiobiologischer Grundlagenforschung und der Radiochemotherapie maligner Tumoren. In seiner Leitungsfunktion der Klinik für Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie Schwerin befasst sich PD Dr. Oliver Heese unter anderem mit der Operation von Tumoren des Hirns, widmet sich aus wissenschaftlicher Sicht aber auch komplementären Behandlungsmöglichkeiten und psychosozialen Aspekten der Erkrankung.

Deutschlandweit erkranken jährlich etwa 7.000 Menschen neu an einem primären bösartigen Hirntumor, die Zahl der Patienten mit Hirnmetastasen infolge von Lungenkrebs, Brustkrebs oder anderen Krebsleiden ist ungleich höher. Die Deutsche Hirntumorhilfe hat sich seit 15 Jahren als zentrale Anlauf- und Kontaktstelle für Betroffene etabliert. Mit dem Hirntumor-Informationstag bietet die gemeinnützige Organisation zweimal im Jahr ein gemeinsames Forum zum Austausch für Betroffene, Angehörige und Experten. Alle Projekte und Aktivitäten des Vereins werden ausschließlich durch private Spenden und Zuwendungen finanziert.

Weitere Informationen finden Sie unter www.hirntumorhilfe.de.

Pressekontakt:

Melanie Thomas
Deutsche Hirntumorhilfe e.V.
Karl-Heine-Str. 27
04229 Leipzig

Telefon: 0341.590 93 96
Fax: 0341.590 93 97
E-Mail: presse@hirntumorhilfe.de

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Frankfurt/Leipzig. Am Samstag, den 4. Mai 2013, veranstaltet die Deutsche Hirntumorhilfe zum 32. Mal ihren bundesweiten Informationstag zu Fortschritten in der Therapie von Hirntumoren und lädt interessierte Ärzte, Patienten und Angehörige von 9:30 bis 18:30 Uhr an die Goethe-Universität in Frankfurt am Main ein. In Zusammenarbeit mit der Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie und unter der fachlichen Leitung von Professor Volker Seifert wurde ein vielfältiges Vortragsprogramm zusammengestellt, bei dem anerkannte Experten aktuelle Standards sowie Innovationen bei der Behandlung und Nachsorge von Hirntumoren und Hirnmetastasen vorstellen.

Wie sieht nach derzeitigem Kenntnisstand die bestmögliche Therapie von primären Hirntumoren und Hirnmetastasen aus? Welche vielversprechenden Neuerungen zeichnen sich in klinischen Studien ab? An welchen Kliniken in Deutschland sind experimentelle und innovative Therapieansätze verfügbar? Erfahrene Spezialisten der Neuroonkologie, darunter Professor Joachim Steinbach aus Frankfurt, Professor Frederik Wenz aus Mannheim und PD Dr. Astrid Weyerbrock aus Freiburg, beleuchten diese und weitere Fragen einen ganzen Tag lang in ihren Vorträgen. In Podiumsdiskussionen und persönlichen Gesprächen mit den Referenten haben die Teilnehmer der Veranstaltung zudem die Möglichkeit, individuelle Fragen zu klären. Der zweite Teil des Symposiums ist dem Erfahrungsaustausch gewidmet. Patienten und Angehörigen wird hier eine Plattform geboten, um mit anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen, Tipps zum Umgang und zur besseren Bewältigung der Erkrankung auszutauschen sowie die eigenen Erfahrungen zu vermitteln.

Ärzte können den Informationstag als kompakte Weiterbildung nutzen. Dieser wurde hierfür bei der Landesärztekammer Hessen als Fortbildung angemeldet.

Mit mehr als 400 erwarteten Teilnehmern ist die ganztägige Informationsveranstaltung einzigartig im deutschsprachigen Raum. Eine Anmeldung ist bis zum 27. April 2013 möglich. Weitere Informationen finden Sie unter www.hirntumorhilfe.de.

32. Hirntumor-Informationstag in Frankfurt/Main

Samstag, 4. Mai 2013 von 9:30 bis 18:30 Uhr, Registrierung/Einlass ab 8:30 Uhr

Goethe-Universität Frankfurt/Main
Campus Bockenheim
Hörsaalgebäude, Hörsaal H V
Mertonstraße 17-21
60325 Frankfurt/Main

Tagungspauschale:
inkl. Verpflegung 35 €/Person (Mitglieder ermäßigt)

Kontakt/Anmeldung:
Deutsche Hirntumorhilfe e.V.
Veranstaltungsbüro
Tel: 03437.702 700
E-Mail: info@hirntumorhilfe.de

Hintergrundinformationen:

Tumore des Gehirns und des Rückenmarks stellen sowohl Mediziner als auch die Betroffenen vor besondere Herausforderungen. Vor allem die aggressiven, bösartigen Formen gehören zu den am schwersten zu therapierenden Krebserkrankungen und gelten bis heute als unheilbar. Operationen und die Behandlung mit Strahlen- oder Chemotherapie bergen immer die Gefahr, wichtige Funktionen des Gehirns zu beeinträchtigen und erfordern eine auf den einzelnen Patienten individuell abgestimmte Therapie. Zwar konnten in den letzten Jahren dank neuer Medikamente, genaueren Bestrahlungstechniken und exakteren Operationsmethoden bereits Fortschritte in der Behandlung von Hirntumoren erreicht werden, Verbesserungen der Therapie hängen aber auch entscheidend von einer engen interdisziplinären Zusammenarbeit der verschiedenen Fachbereiche sowie der Entwicklung innovativer Behandlungskonzepte ab.

Zu den führenden deutschen Spezialisten gehört Professor Dr. Joachim Steinbach, Klinikleiter am Dr. Senckenbergischen Institut für Neuroonkologie in Frankfurt. Als Experte der medikamentösen Behandlung von Hirntumoren ist er auch in der Erforschung neuer Therapieansätze tätig. Professor Dr. Frederik Wenz, Klinikdirektor der Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum Mannheim, hat sich im Rahmen seiner klinischen Tätigkeit auf moderne Präzisionstechniken spezialisiert. Des Weiteren beschäftigt er sich mit radiobiologischer Grundlagenforschung und der Radiochemotherapie maligner Tumoren. In seiner Leitungsfunktion der Klinik für Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie Schwerin befasst sich PD Dr. Oliver Heese unter anderem mit der Operation von Tumoren des Hirns, widmet sich aus wissenschaftlicher Sicht aber auch komplementären Behandlungsmöglichkeiten und psychosozialen Aspekten der Erkrankung.

Deutschlandweit erkranken jährlich etwa 7.000 Menschen neu an einem primären bösartigen Hirntumor, die Zahl der Patienten mit Hirnmetastasen infolge von Lungenkrebs, Brustkrebs oder anderen Krebsleiden ist ungleich höher. Die Deutsche Hirntumorhilfe hat sich seit 15 Jahren als zentrale Anlauf- und Kontaktstelle für Betroffene etabliert. Mit dem Hirntumor-Informationstag bietet die gemeinnützige Organisation zweimal im Jahr ein gemeinsames Forum zum Austausch für Betroffene, Angehörige und Experten. Alle Projekte und Aktivitäten des Vereins werden ausschließlich durch private Spenden und Zuwendungen finanziert.

Weitere Informationen finden Sie unter www.hirntumorhilfe.de.

Pressekontakt:

Melanie Thomas
Deutsche Hirntumorhilfe e.V.
Karl-Heine-Str. 27
04229 Leipzig

Telefon: 0341.590 93 96
Fax: 0341.590 93 97
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