Chronische Wunden sollte man schnell loswerden
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Hyperbarer Sauerstoff (HBO) regeneriert bei nicht heilenden Wunden Haut und Gewebe durch Überangebot an Sauerstoff

Traunstein, den 4. August 2010 - Verschiedene Ursachen können zu einer chronischen Wunde führen. Wenn eine Wunde innerhalb eines Monats nicht heilt, muss der Grund der Wundheilungsstörung gefunden und sollten weitere Therapien in Betracht gezogen werden. Allen chronischen Wunden ist gemeinsam, dass Haut und Gewebe ungenügend mit Sauerstoff versorgt werden. Nur bei genügender Sauerstoffversorgung ist der Körper aber in der Lage, Wunden zu schließen.

Beste Heilungschancen für chronische Wunden nur in der Therapie-Druckkammer

Sauerstoff ist dabei nicht gleich Sauerstoff. "Es ist falsch anzunehmen, dass die äußerliche Anwendung von Sauerstoff bei Problemwunden den Heilungsprozess ausreichend sicher anstößt. Nur der in einer Therapie-Druckkammer eingeatmete Sauerstoff löst sich im Körper um ein Vielfaches. Viel hilft viel und dieses Überangebot an Sauerstoff, das in besonderem Maße Regionen im Körperinnern erreicht, eröffnet Patienten die besten Heilungschancen", so Dr. med. Wolfgang Hühn, Facharzt für Allgemeinmedizin und zweiter Vorstand des Verbandes Deutscher Druckkammerzentren e.V. (VDD).

Einsatz der HBO bei Diabetischem Fußsyndrom und Bestrahlungsspätfolgen

Chronische Wunden sind ein großes Gesundheitsrisiko und beeinträchtigen die Lebensqualität. Sie können z.B. als Diabetischer Fuß infolge Zuckerkrankheit, als Spätfolgen einer Bestrahlungsbehandlung oder nach einer Schönheitsoperation entstehen. "Mit der Hyperbaren Sauerstofftherapie, einer systemischen Ganzkörper-Versorgung mit Sauerstoff, können überdies durch eine raschere Wundheilung weitere Operationen verhindert oder durch eine besseren Wundheilung schneller vorgenommen werden", so Hühn.

Druckkammern und Zentren für Hyperbarmedizin gibt es in ganz Deutschland. Sie sind über die Internetseiten des VDD e.V. auf www.vdd-hbo.de direkt auffindbar. Die Beratung durch die dortigen Fachärzte ist kostenlos. Weitere Informationen durch den Vorstand des VDD e.V., Dr. med. Christian Heiden, Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde in Traunstein.

Über HBO:
Die Überdruckmedizin ist eine Therapieform mit Zukunft. Sie fördert die Regeneration im menschlichen Körper. Sauerstoff, unter Überdruck eingeatmet, löst sich um ein Mehrfaches. Der hohe Sauerstoff-Partialdruck wirkt positiv auf das Gewebe und auf die Kapillaren und führt so zur Regeneration von Sinnes- oder Knochenzellen und Gewebe. Die HBO-Therapie kann auch dann noch mit Erfolg eingesetzt werden, wenn Standard-Behandlungen unbefriedigend verlaufen sind. Bevorzugte Einsatzgebiete sind Hörsturz, Tinnitus, Knalltrauma bzw. Schalltrauma, nicht heilende Wunden, Knochenmarködemsyndrom an Knie, Schulter, Hüfte und Fußwurzel, späte Bestrahlungsfolgen bzw. Bestrahlungsschäden nach Krebsbestrahlung an Kopf, Hals, Blase oder Darm, Fazialisparese. Die HBO ist eine wertvolle und zudem sanfte Ergänzungstherapie.

Verband Deutscher Druckkammerzentren e.V. (VDD e.V.): Der VDD e. V. hat sich am 07.12.1996 als Verein zur Förderung der hyperbaren Medizin in Deutschland und als Berufsverband der deutschen Druckkammerzentren gegründet. Der VDD e.V. definiert unter Berücksichtigung der Beschlüsse der medizinischen Fachgesellschaften (hier vor allem auch der Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin e. V. als wissenschaftliche Gesellschaft im Bereich der Tauch- und Überdruckmedizin) einheitliche Qualitäts- und Sicherheitsstandards sowohl für die Druckkammertechnik, für die anzuwendenden Behandlungsschemata als auch für die Personalqualifizierung. Die Mitglieder des Vereins gehen mit ihrem Vereinseintritt die Verpflichtung ein, sich an diese Standards zu halten.
Der VDD e.V. ist die Plattform für den Erfahrungsaustausch der Druckkammertherapiezentren. Der Verein fördert die Information über die Hyperbarmedizin.
Verband Deutscher Druckkammerzentren e.V.
Dr. med. Christian Heiden
Cuno-Niggl-Str. 3
83278 Traunstein
0861/15967

www.vdd-hbo.de

Pressekontakt:
textwerk - Barbara Kunkel
Barbara Kunkel
Urbanstraße 183
10961
Berlin
barbara.kunkel@textwerk-pr.de
030 / 69517773
http://textwerk-pr.de


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Hyperbarer Sauerstoff (HBO) regeneriert bei nicht heilenden Wunden Haut und Gewebe durch Überangebot an Sauerstoff

Traunstein, den 4. August 2010 - Verschiedene Ursachen können zu einer chronischen Wunde führen. Wenn eine Wunde innerhalb eines Monats nicht heilt, muss der Grund der Wundheilungsstörung gefunden und sollten weitere Therapien in Betracht gezogen werden. Allen chronischen Wunden ist gemeinsam, dass Haut und Gewebe ungenügend mit Sauerstoff versorgt werden. Nur bei genügender Sauerstoffversorgung ist der Körper aber in der Lage, Wunden zu schließen.

Beste Heilungschancen für chronische Wunden nur in der Therapie-Druckkammer

Sauerstoff ist dabei nicht gleich Sauerstoff. "Es ist falsch anzunehmen, dass die äußerliche Anwendung von Sauerstoff bei Problemwunden den Heilungsprozess ausreichend sicher anstößt. Nur der in einer Therapie-Druckkammer eingeatmete Sauerstoff löst sich im Körper um ein Vielfaches. Viel hilft viel und dieses Überangebot an Sauerstoff, das in besonderem Maße Regionen im Körperinnern erreicht, eröffnet Patienten die besten Heilungschancen", so Dr. med. Wolfgang Hühn, Facharzt für Allgemeinmedizin und zweiter Vorstand des Verbandes Deutscher Druckkammerzentren e.V. (VDD).

Einsatz der HBO bei Diabetischem Fußsyndrom und Bestrahlungsspätfolgen

Chronische Wunden sind ein großes Gesundheitsrisiko und beeinträchtigen die Lebensqualität. Sie können z.B. als Diabetischer Fuß infolge Zuckerkrankheit, als Spätfolgen einer Bestrahlungsbehandlung oder nach einer Schönheitsoperation entstehen. "Mit der Hyperbaren Sauerstofftherapie, einer systemischen Ganzkörper-Versorgung mit Sauerstoff, können überdies durch eine raschere Wundheilung weitere Operationen verhindert oder durch eine besseren Wundheilung schneller vorgenommen werden", so Hühn.

Druckkammern und Zentren für Hyperbarmedizin gibt es in ganz Deutschland. Sie sind über die Internetseiten des VDD e.V. auf www.vdd-hbo.de direkt auffindbar. Die Beratung durch die dortigen Fachärzte ist kostenlos. Weitere Informationen durch den Vorstand des VDD e.V., Dr. med. Christian Heiden, Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde in Traunstein.

Über HBO:
Die Überdruckmedizin ist eine Therapieform mit Zukunft. Sie fördert die Regeneration im menschlichen Körper. Sauerstoff, unter Überdruck eingeatmet, löst sich um ein Mehrfaches. Der hohe Sauerstoff-Partialdruck wirkt positiv auf das Gewebe und auf die Kapillaren und führt so zur Regeneration von Sinnes- oder Knochenzellen und Gewebe. Die HBO-Therapie kann auch dann noch mit Erfolg eingesetzt werden, wenn Standard-Behandlungen unbefriedigend verlaufen sind. Bevorzugte Einsatzgebiete sind Hörsturz, Tinnitus, Knalltrauma bzw. Schalltrauma, nicht heilende Wunden, Knochenmarködemsyndrom an Knie, Schulter, Hüfte und Fußwurzel, späte Bestrahlungsfolgen bzw. Bestrahlungsschäden nach Krebsbestrahlung an Kopf, Hals, Blase oder Darm, Fazialisparese. Die HBO ist eine wertvolle und zudem sanfte Ergänzungstherapie.

Verband Deutscher Druckkammerzentren e.V. (VDD e.V.): Der VDD e. V. hat sich am 07.12.1996 als Verein zur Förderung der hyperbaren Medizin in Deutschland und als Berufsverband der deutschen Druckkammerzentren gegründet. Der VDD e.V. definiert unter Berücksichtigung der Beschlüsse der medizinischen Fachgesellschaften (hier vor allem auch der Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin e. V. als wissenschaftliche Gesellschaft im Bereich der Tauch- und Überdruckmedizin) einheitliche Qualitäts- und Sicherheitsstandards sowohl für die Druckkammertechnik, für die anzuwendenden Behandlungsschemata als auch für die Personalqualifizierung. Die Mitglieder des Vereins gehen mit ihrem Vereinseintritt die Verpflichtung ein, sich an diese Standards zu halten.
Der VDD e.V. ist die Plattform für den Erfahrungsaustausch der Druckkammertherapiezentren. Der Verein fördert die Information über die Hyperbarmedizin.
Verband Deutscher Druckkammerzentren e.V.
Dr. med. Christian Heiden
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83278 Traunstein
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