Der Körper - ein komplexer Organismus
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Die vier Millionen Diabetiker hierzulande sind für Zahnerkrankungen besonders gefährdet. Denn durch das geschwächte Immunsystem kann bereits leichte Plaque zu Entzündungen des Zahnhalteapparates führen. So beeinflussen sich Diabetes und Parodontitis gegenseitig negativ. Erscheinungen wie regelmäßiges Zahnfleischbluten, ein gerötetes Zahnbett oder auch übermäßiger Zahnstein müssen daher ihre Ursache nicht zwangsläufig im Mundraum haben, sondern können auf eine Diabeteserkrankung hinweisen. Auch bestimmte Medikamente, die eigentlich gegen bestimmte körperliche Erkrankungen wirken sollen, können sich unter Umständen negativ auf die Zahngesundheit auswirken. So ist beispielsweise Bisphosphonate ein Mittel gegen altersbedingte Osteoporose. Es beeinflusst aber den gesamten Knochenstoffwechsel und kann zur Folge haben, dass frisch gesetzte Implantate nur schlecht einheilen. Denn das Medikament bewirkt, dass sich das Implantat und der Kieferknochen nur langsam miteinander verbinden. Manche Medikamente sorgen auch für Mundtrockenheit. Ein verminderter Speichelfluss erhöht aber das Risiko für Karies und Parodontitis. "Vor zahnmedizinischen Behandlungen und Eingriffen ist es daher ratsam, dass sich Patient und Zahnarzt über regelmäßig eingenommene Medikamente austauschen. So lässt der Behandlungsplan individuell darauf abstimmen", sagt Dr. Maik Levold von Levold & Becker, Ihrer Zahnarztpraxis Wilmersdorf in Berlin.

Erkrankungen in anderen Körperregionen

Auch im Zahnbereich wahrgenommene Schmerzen haben ihre Ursachen nicht immer im Mund. Bei Migräne sorgt beispielsweise der Trigeminusnerv dafür, dass Schmerzreize im Augenbereich oder Ober- und Unterkiefer auftreten. Auch bei Nasennebenhöhlen- oder Mittelohrentzündungen kann ein Druckgefühl im Kieferbereich auftreten. Insbesondere bei Zahnbeschwerden, die nicht sofort erfolgreich behandelt werden können, ist es deshalb empfehlenswert allgemeine Kontrolluntersuchungen durchzuführen, um so den anderen Ursachen auf die Spur zu kommen.

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Zahnarztpraxis Levold & Becker
Dr. Maik Levold
Hohenzollerndamm 82

14199 Berlin-Grunewald
Deutschland

E-Mail: kontakt@levold-becker.de
Homepage: http://www.levold-becker.de/
Telefon: 030 - 825 80 20

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Die vier Millionen Diabetiker hierzulande sind für Zahnerkrankungen besonders gefährdet. Denn durch das geschwächte Immunsystem kann bereits leichte Plaque zu Entzündungen des Zahnhalteapparates führen. So beeinflussen sich Diabetes und Parodontitis gegenseitig negativ. Erscheinungen wie regelmäßiges Zahnfleischbluten, ein gerötetes Zahnbett oder auch übermäßiger Zahnstein müssen daher ihre Ursache nicht zwangsläufig im Mundraum haben, sondern können auf eine Diabeteserkrankung hinweisen. Auch bestimmte Medikamente, die eigentlich gegen bestimmte körperliche Erkrankungen wirken sollen, können sich unter Umständen negativ auf die Zahngesundheit auswirken. So ist beispielsweise Bisphosphonate ein Mittel gegen altersbedingte Osteoporose. Es beeinflusst aber den gesamten Knochenstoffwechsel und kann zur Folge haben, dass frisch gesetzte Implantate nur schlecht einheilen. Denn das Medikament bewirkt, dass sich das Implantat und der Kieferknochen nur langsam miteinander verbinden. Manche Medikamente sorgen auch für Mundtrockenheit. Ein verminderter Speichelfluss erhöht aber das Risiko für Karies und Parodontitis. "Vor zahnmedizinischen Behandlungen und Eingriffen ist es daher ratsam, dass sich Patient und Zahnarzt über regelmäßig eingenommene Medikamente austauschen. So lässt der Behandlungsplan individuell darauf abstimmen", sagt Dr. Maik Levold von Levold & Becker, Ihrer Zahnarztpraxis Wilmersdorf in Berlin.

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Auch im Zahnbereich wahrgenommene Schmerzen haben ihre Ursachen nicht immer im Mund. Bei Migräne sorgt beispielsweise der Trigeminusnerv dafür, dass Schmerzreize im Augenbereich oder Ober- und Unterkiefer auftreten. Auch bei Nasennebenhöhlen- oder Mittelohrentzündungen kann ein Druckgefühl im Kieferbereich auftreten. Insbesondere bei Zahnbeschwerden, die nicht sofort erfolgreich behandelt werden können, ist es deshalb empfehlenswert allgemeine Kontrolluntersuchungen durchzuführen, um so den anderen Ursachen auf die Spur zu kommen.

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