Eine neue Methode der schonenden Knochenpräparation der Sinuslift mit dem Piezotom
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Eine sichere, saubere Sache mit einem reduzierten Traumatisierungsrisiko ist der piezochirurgische Sinuslift ( - Vermehrung der ortsständigen Restknochenhöhe
in der Kieferhöhle zur Implantatsetzung )

Die Rekonstruktion von Zahnlücken - besonders Freiendlücken im Oberkiefer stellt eine besondere Herausforderung an Diagnostik und Therapie für Patient und Behandler, wobei aus ästhetischer und funktioneller Sicht eine implantatgetragene Rehabilitation der fehlenden
Zähne eine sichere und sehr erprobte Versorgungsvariante darstellt! Seit Einführung der
Piezochirurgie lassen sich präimplantologische bzw. begleitende augmentative Maßnahmen sicher und atraumatisch durchführen. So ist für unsere Praxis die Sinusboden - Augmentation mittels der Piezorsurgery (Ultraschall Chirurgie / Fa. Mectron ) zu einem stressfreien Routine-
verfahren geworden.

Die Sinusboden- Augmentation im Oberkieferseitenzahngebiet erhält den Zugang über
ein seitliches Knochenfenster , wobei das Hauptrisiko die Perforation der Schneider"schen Membran ist bei Anlage der Knochenfensters oder beim Abpräparieren der eidünnen
Kieferhöhlenschleimhaut. ( = Schneider Membran )
Die Piezochirurgie erleichtert diesen Prozeß immens und macht ihn schonender und sicherer:
- die geringe Schwingungsamplitude der Instrumentenansätze, die optimale Wasserkühlung und die präzise und selektive Schnittführung im Knochen sorgen für eine reduzierte Traumatisierung der benachbarten Gewebestrukturen. Mit rotierenden Instrumenten ist die Gefahr der Verletzung der Schneiderschen Membran ungleich größer. Für den Patienten
bedeutet das Piezochirurgische Verfahren einen deutliche verringerten Wundschmerz und eine deutlich geringere Wundschwellung mit einer größeren Akzeptanz für die durchführende chirurgische Therapie. Der Eingriff erfolgt relativ zügig meist weniger als eine Stunde zusammen mit der Implantatsetzung. ( wenn möglich )
Die Gemeinschaftspraxis Dr. Frigge/Marta Dinstak praktiziert seit 20 Jahren in Wickede/Ruhr. Schwerpunkte sind Implantologie und Volumentomografie. In der Praxis behandeln zwei Zahnärzte, die Praxis betreibt ein eigenes Labor unter gleicher Adresse. Insgesamt sind acht Mitarbeiterinnen dort tätig. Die Praxis ist im Internet unter www.frigge-dinstak.de zu erreichen.

Zahnarztpraxis Dr. Frigge / Marta Dinstak
Dr. Clemens Frigge
Oststraße 2 (Brahm'sches Eck)
58739 Wickede
02377 · 1000

www.frigge-dinstak.de

Pressekontakt:
kamke-medien
Harald Kamke
Eickener Straße 71
45527
Hattingen
harald@kamke-medien.de
02342392891
http://kamke-medien.de


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Die Rekonstruktion von Zahnlücken - besonders Freiendlücken im Oberkiefer stellt eine besondere Herausforderung an Diagnostik und Therapie für Patient und Behandler, wobei aus ästhetischer und funktioneller Sicht eine implantatgetragene Rehabilitation der fehlenden
Zähne eine sichere und sehr erprobte Versorgungsvariante darstellt! Seit Einführung der
Piezochirurgie lassen sich präimplantologische bzw. begleitende augmentative Maßnahmen sicher und atraumatisch durchführen. So ist für unsere Praxis die Sinusboden - Augmentation mittels der Piezorsurgery (Ultraschall Chirurgie / Fa. Mectron ) zu einem stressfreien Routine-
verfahren geworden.

Die Sinusboden- Augmentation im Oberkieferseitenzahngebiet erhält den Zugang über
ein seitliches Knochenfenster , wobei das Hauptrisiko die Perforation der Schneider"schen Membran ist bei Anlage der Knochenfensters oder beim Abpräparieren der eidünnen
Kieferhöhlenschleimhaut. ( = Schneider Membran )
Die Piezochirurgie erleichtert diesen Prozeß immens und macht ihn schonender und sicherer:
- die geringe Schwingungsamplitude der Instrumentenansätze, die optimale Wasserkühlung und die präzise und selektive Schnittführung im Knochen sorgen für eine reduzierte Traumatisierung der benachbarten Gewebestrukturen. Mit rotierenden Instrumenten ist die Gefahr der Verletzung der Schneiderschen Membran ungleich größer. Für den Patienten
bedeutet das Piezochirurgische Verfahren einen deutliche verringerten Wundschmerz und eine deutlich geringere Wundschwellung mit einer größeren Akzeptanz für die durchführende chirurgische Therapie. Der Eingriff erfolgt relativ zügig meist weniger als eine Stunde zusammen mit der Implantatsetzung. ( wenn möglich )
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