neues deutschland: Lauterbach kritisiert Bahr als Ankündigungsminister!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit News


Berlin (ots) - Mehr Schutz für Patienten fordert der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach.

"Deutschland ist nicht der Pharma-Mülleimer Europas, wo ich noch Medikamente in den Markt drücken kann, die anderswo verboten sind", sagte Lauterbach der Tageszeitung "neues deutschland" (Montagausgabe).

Der Bundestagsabgeordnete, der als Mitglied im Kompetenzteam von Kanzlerkandidat Peer Steinbrück für den Posten des Bundesgesundheitsministers zur Verfügung steht, bezeichnet den jetzigen Ressortchef Daniel Bahr (FDP) als "Ankündigungsminister", der die Gesetze nach den Vorgaben der Lobbyisten verwässert und die Bürger zur Kasse bittet:

"Der Bürger soll geben, die Lobbygruppe soll leben", so funktioniere das System.

Lauterbach will sich im Falle eines Wahlsiegs für eine Bürgerversicherung, die bessere Bezahlung von Hausärzten und die Einrichtung von Versorgungszentren ähnlich den DDR-Polikliniken einsetzen.

Er finde nicht, dass automatisch nicht mehr erwogen werden dürfe, was in der DDR funktioniert hat. Das sei eine abwegige ideologische Sicht.

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1715

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59019/2508886/neues_deutschland/mail , Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Mehr Schutz für Patienten fordert der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach.

"Deutschland ist nicht der Pharma-Mülleimer Europas, wo ich noch Medikamente in den Markt drücken kann, die anderswo verboten sind", sagte Lauterbach der Tageszeitung "neues deutschland" (Montagausgabe).

Der Bundestagsabgeordnete, der als Mitglied im Kompetenzteam von Kanzlerkandidat Peer Steinbrück für den Posten des Bundesgesundheitsministers zur Verfügung steht, bezeichnet den jetzigen Ressortchef Daniel Bahr (FDP) als "Ankündigungsminister", der die Gesetze nach den Vorgaben der Lobbyisten verwässert und die Bürger zur Kasse bittet:

"Der Bürger soll geben, die Lobbygruppe soll leben", so funktioniere das System.

Lauterbach will sich im Falle eines Wahlsiegs für eine Bürgerversicherung, die bessere Bezahlung von Hausärzten und die Einrichtung von Versorgungszentren ähnlich den DDR-Polikliniken einsetzen.

Er finde nicht, dass automatisch nicht mehr erwogen werden dürfe, was in der DDR funktioniert hat. Das sei eine abwegige ideologische Sicht.

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