Mitteldeutsche Zeitung: Resolution zur Medizinischen Fakultät in Halle / Allianz kämpft für Uni-Medizin!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit News


Halle (ots) - Im Süden von Sachsen-Anhalt hat sich eine "Zukunftsallianz für Gesundheit" gegründet, die sich dafür einsetzt, dass die Medizinische Fakultät der Universität Halle erhalten bleibt.

Das berichtet die in Halle erscheinenden Mitteldeutsche Zeitung in ihrer Sonnabend-Ausgabe. In einer Resolution fordern Dutzende von Verbänden, Firmen und Kommunen von der Landesregierung eindeutiges Bekenntnis zum Erhalt der Medizinischen Fakultät als Vollfakultät.

Angeschoben hatte die Aktion die Ärztekammer Sachsen-Anhalt. Unterschrieben wurde die Resolution nicht nur von vielen Ärzteverbänden, sondern auch von Unternehmen wie Kathi und Halloren sowie der Eisleber Oberbürgermeisterin Jutta Fischer (SPD).

Hintergrund sind Forderungen der Landesregierung nach gravierenden Strukturveränderungen an der Medizinischen Fakultät.

Dort wird nun befürchtet, dies könne dazu führen, dass die Universitätsmedizin in Halle auf kurz oder lang ausblutet.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/2522886/mitteldeutsche_zeitung/mail , Autor siehe obiger Artikel.

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Halle (ots) - Im Süden von Sachsen-Anhalt hat sich eine "Zukunftsallianz für Gesundheit" gegründet, die sich dafür einsetzt, dass die Medizinische Fakultät der Universität Halle erhalten bleibt.

Das berichtet die in Halle erscheinenden Mitteldeutsche Zeitung in ihrer Sonnabend-Ausgabe. In einer Resolution fordern Dutzende von Verbänden, Firmen und Kommunen von der Landesregierung eindeutiges Bekenntnis zum Erhalt der Medizinischen Fakultät als Vollfakultät.

Angeschoben hatte die Aktion die Ärztekammer Sachsen-Anhalt. Unterschrieben wurde die Resolution nicht nur von vielen Ärzteverbänden, sondern auch von Unternehmen wie Kathi und Halloren sowie der Eisleber Oberbürgermeisterin Jutta Fischer (SPD).

Hintergrund sind Forderungen der Landesregierung nach gravierenden Strukturveränderungen an der Medizinischen Fakultät.

Dort wird nun befürchtet, dies könne dazu führen, dass die Universitätsmedizin in Halle auf kurz oder lang ausblutet.

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