Rheinische Post: Chef der Grünen-Fraktion in NRW fordert unterirdische Stromautobahn!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit News


Düsseldorf (ots) - Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im NRW-Landtag, Reiner Priggen, fordert bei der geplanten Stromautobahn von Meerbusch nach Philippsburg mehr Gesundheitsschutz für die Anwohner.

"Wir sollten die Leitung in Wohngebieten unterirdisch verlegen, um die Belastung mit Elektrosmog zu reduzieren", sagte Priggen der "Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe).

Zwar seien Erdkabel teurer. "Aber wenn auf diese Weise Klagen und neue Genehmigungsverfahren vermieden werden, überwiegt der Nutzen", so Priggen.

Laut NRW-Wirtschaftsministerium kostet eine Erdkabel-Trasse das 3,5- bis siebenfache einer herkömmlichen Freileitung.

Im Zuge der Energiewende müssen große Mengen an Windstrom aus dem Norden in den Süden Deutschlands geleitet werden.

Eine neue Stromautobahn soll das Rheinland durchqueren und die Versorgung in Baden-Württemberg sichern, wo 2017 das Atomkraftwerk Philippsburg abgeschaltet wird.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2525077/rheinische_post/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Düsseldorf (ots) - Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im NRW-Landtag, Reiner Priggen, fordert bei der geplanten Stromautobahn von Meerbusch nach Philippsburg mehr Gesundheitsschutz für die Anwohner.

"Wir sollten die Leitung in Wohngebieten unterirdisch verlegen, um die Belastung mit Elektrosmog zu reduzieren", sagte Priggen der "Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe).

Zwar seien Erdkabel teurer. "Aber wenn auf diese Weise Klagen und neue Genehmigungsverfahren vermieden werden, überwiegt der Nutzen", so Priggen.

Laut NRW-Wirtschaftsministerium kostet eine Erdkabel-Trasse das 3,5- bis siebenfache einer herkömmlichen Freileitung.

Im Zuge der Energiewende müssen große Mengen an Windstrom aus dem Norden in den Süden Deutschlands geleitet werden.

Eine neue Stromautobahn soll das Rheinland durchqueren und die Versorgung in Baden-Württemberg sichern, wo 2017 das Atomkraftwerk Philippsburg abgeschaltet wird.

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