Schutz, Beratung, Zuflucht: Das Göttinger Frauenhaus stellt sich vor!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit News


Die Einladung des Göttinger Frauenhauses zu einem Gespräch nahm der Göttinger Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek gerne an.

Der FDP-Politiker informierte sich vor Ort über die Arbeit und Probleme der Einrichtung.

Beeindruckt zeigte sich Knopek über den Umfang der Beratungsleistungen des Frauenhaueses: Neben sozialer, rechtlicher und psychologischer Unterstützung wird auch auf anderen Feldern, wie beispielsweise beim Umgang mit den sozialen Netzwerken, Hilfe angeboten.

Probleme für die Einrichtung bestehen nach Auskunft von Susanne Könecke und Stine Heintze vom Göttinger Frauenhaus in der dauerhaften Sicherstellung der Finanzierung, der unzureichenden Barrierefreiheit der Wohnanlage und in der überbordender Bürokratie.

Knopek hob hervor, dass ohne die wichtige Arbeit der Frauenhäuser viele Frauen alleine gelassen seien und enorme Folgekosten in Bereichen wie Rente oder Gesundheitsleistungen auf die Gesellschaft zukämen.

Mit seiner Unterschrift unter die Kampagnenerklärung „Schwere Wege leicht machen“ verdeutlichte Knopek seine Wertschätzung für die Arbeit der Frauenhäuser.

Das Göttinger Frauenhaus besteht seit 33 Jahren. Es bietet gewaltbetroffenen Frauen und deren Kindern Zuflucht, psychosoziale Beratung und konkrete Hilfestellung. Die Göttinger Einrichtung ist in der Zentralen Informationsstelle Autonomer Frauenhäuer und in der vom Bund geförderten Frauenhauskoordinierung vernetzt.

Mit sechs qualifizierten Mitarbeiterinnen in Teilzeit werden zehn Wohnplätze für Frauen und entsprechend viele für deren Kinder sowie umfassende Beratungs- und Unterstützungsleistungen gewährleistet.

Dr. Lutz Knopek, MdB
Wahlkreisbüro
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Telefon: 05 51 / 507 66 330
Telefax: 05 51 / 507 66 331

Dr. Lutz Knopek wurde 1958 in Göttingen geboren, legte 1977 sein Abitur am dortigen Theodor-Heuss-Gymnasium ab und studierte nach Ableistung seines Wehrdienstes anschließend Biologie an der Universität Göttingen. Nach seinem Studienabschluss 1984 arbeite er zunächst zwei Jahre für ein pharmazeutisches Unternehmen bevor er 1989 am III. Zoologischen Institut der Georgia Augusta über ein embryonaltoxikologisches Thema promoviert wurde.

Bereits als Doktorand konnte Lutz Knopek als Chemikalienwart des Zoologischen Instituts Erfahrungen im Bereich der Chemikaliensicherheit sammeln. Im Anschluss an seine Promotion arbeite er mehrere Jahre bei einem Auftragsforschungsinstitut in Norddeutschland. Diese Berufserfahrung kommt ihm heute in seiner Funktion als Berichterstatter für Chemikalienpolitik der FDP-Bundestagsfraktion zugute.

Im Anschluss war er für verschiedene Pharmafirmen im Bereich Marketing/Vertrieb, unter anderem in Wien, Mailand und Osteuropa tätig. Seit 2002 lebt er wieder in Göttingen und wohnt mit Frau und Tochter im Stadtteil Geismar.

Derzeit ruht sein Arbeitsverhältnis mit einer amerikanischen Biotechnologie-Firma, die Krebsmedikamente entwickelt und vermarket, um sich voll und ganz auf seine Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter konzentrieren zu können.

Zitiert aus http://www.openpr.de/news/738706/Schutz-Beratung-Zuflucht-Das-Goettinger-Frauenhaus-stellt-sich-vor.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht von >> PressePortal.de << auf http://www.parteien-news.de
- dem Parteien-Portal mit aktuellen Partei Infos und Artikeln

Die Einladung des Göttinger Frauenhauses zu einem Gespräch nahm der Göttinger Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek gerne an.

Der FDP-Politiker informierte sich vor Ort über die Arbeit und Probleme der Einrichtung.

Beeindruckt zeigte sich Knopek über den Umfang der Beratungsleistungen des Frauenhaueses: Neben sozialer, rechtlicher und psychologischer Unterstützung wird auch auf anderen Feldern, wie beispielsweise beim Umgang mit den sozialen Netzwerken, Hilfe angeboten.

Probleme für die Einrichtung bestehen nach Auskunft von Susanne Könecke und Stine Heintze vom Göttinger Frauenhaus in der dauerhaften Sicherstellung der Finanzierung, der unzureichenden Barrierefreiheit der Wohnanlage und in der überbordender Bürokratie.

Knopek hob hervor, dass ohne die wichtige Arbeit der Frauenhäuser viele Frauen alleine gelassen seien und enorme Folgekosten in Bereichen wie Rente oder Gesundheitsleistungen auf die Gesellschaft zukämen.

Mit seiner Unterschrift unter die Kampagnenerklärung „Schwere Wege leicht machen“ verdeutlichte Knopek seine Wertschätzung für die Arbeit der Frauenhäuser.

Das Göttinger Frauenhaus besteht seit 33 Jahren. Es bietet gewaltbetroffenen Frauen und deren Kindern Zuflucht, psychosoziale Beratung und konkrete Hilfestellung. Die Göttinger Einrichtung ist in der Zentralen Informationsstelle Autonomer Frauenhäuer und in der vom Bund geförderten Frauenhauskoordinierung vernetzt.

Mit sechs qualifizierten Mitarbeiterinnen in Teilzeit werden zehn Wohnplätze für Frauen und entsprechend viele für deren Kinder sowie umfassende Beratungs- und Unterstützungsleistungen gewährleistet.

Dr. Lutz Knopek, MdB
Wahlkreisbüro
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Telefon: 05 51 / 507 66 330
Telefax: 05 51 / 507 66 331

Dr. Lutz Knopek wurde 1958 in Göttingen geboren, legte 1977 sein Abitur am dortigen Theodor-Heuss-Gymnasium ab und studierte nach Ableistung seines Wehrdienstes anschließend Biologie an der Universität Göttingen. Nach seinem Studienabschluss 1984 arbeite er zunächst zwei Jahre für ein pharmazeutisches Unternehmen bevor er 1989 am III. Zoologischen Institut der Georgia Augusta über ein embryonaltoxikologisches Thema promoviert wurde.

Bereits als Doktorand konnte Lutz Knopek als Chemikalienwart des Zoologischen Instituts Erfahrungen im Bereich der Chemikaliensicherheit sammeln. Im Anschluss an seine Promotion arbeite er mehrere Jahre bei einem Auftragsforschungsinstitut in Norddeutschland. Diese Berufserfahrung kommt ihm heute in seiner Funktion als Berichterstatter für Chemikalienpolitik der FDP-Bundestagsfraktion zugute.

Im Anschluss war er für verschiedene Pharmafirmen im Bereich Marketing/Vertrieb, unter anderem in Wien, Mailand und Osteuropa tätig. Seit 2002 lebt er wieder in Göttingen und wohnt mit Frau und Tochter im Stadtteil Geismar.

Derzeit ruht sein Arbeitsverhältnis mit einer amerikanischen Biotechnologie-Firma, die Krebsmedikamente entwickelt und vermarket, um sich voll und ganz auf seine Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter konzentrieren zu können.

Zitiert aus http://www.openpr.de/news/738706/Schutz-Beratung-Zuflucht-Das-Goettinger-Frauenhaus-stellt-sich-vor.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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