Stuttgarter Zeitung zu Krankenkassen / Patientenberater: Gesundheitsminister Bahr gibt sich markig!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit News


Stuttgart (ots) - Gut, dass es die unabhängigen Patientenberater gibt.

Jedenfalls äußern sie sich in der aktuellen Debatte über verweigerte Leistungen seitens der Krankenkassen viel differenzierter als Gesundheitsminister Bahr (FDP). Der gibt sich markig, um wenige Wochen vor der Wahl ja nicht als Abwiegler zu erscheinen.

Die Patientenberater weisen darauf hin, dass es grundsätzlich richtig ist, wenn eine Kasse mit jemandem Kontakt aufnimmt, der längere Zeit krankgeschrieben ist. In vielen Fällen dient dies auch dazu, Rat oder Hilfe anzubieten.

Aber es gibt auch eine andere, eindeutig verkehrte Seite: zum Beispiel dann, wenn eine Kasse unangemessen Druck ausübt.

Diese Form des Umgangs ist gerade dann unwürdig, wenn jemand wegen eines psychischen Leidens oder einer Krebserkrankung in einer sehr schwierigen Lebenslage steckt.

Die Kassen müssen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter den Umgang so pflegen, wie er sein muss: auf Hilfe und Rat angelegt.

Pressekontakt:

Stuttgarter Zeitung
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Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/48503/2538461/stuttgarter_zeitung/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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- dem Parteien-Portal mit aktuellen Partei Infos und Artikeln

Stuttgart (ots) - Gut, dass es die unabhängigen Patientenberater gibt.

Jedenfalls äußern sie sich in der aktuellen Debatte über verweigerte Leistungen seitens der Krankenkassen viel differenzierter als Gesundheitsminister Bahr (FDP). Der gibt sich markig, um wenige Wochen vor der Wahl ja nicht als Abwiegler zu erscheinen.

Die Patientenberater weisen darauf hin, dass es grundsätzlich richtig ist, wenn eine Kasse mit jemandem Kontakt aufnimmt, der längere Zeit krankgeschrieben ist. In vielen Fällen dient dies auch dazu, Rat oder Hilfe anzubieten.

Aber es gibt auch eine andere, eindeutig verkehrte Seite: zum Beispiel dann, wenn eine Kasse unangemessen Druck ausübt.

Diese Form des Umgangs ist gerade dann unwürdig, wenn jemand wegen eines psychischen Leidens oder einer Krebserkrankung in einer sehr schwierigen Lebenslage steckt.

Die Kassen müssen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter den Umgang so pflegen, wie er sein muss: auf Hilfe und Rat angelegt.

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