Mittelbayerische Zeitung zu Krankenkassen: ''Dr. Bahr, ans Skalpell!''
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit News


Regensburg (ots) - Krankenkasse gesund - Patient tot! Nein, so weit darf es die Politik nicht kommen lassen.

Nach all den Negativschlagzeilen, die die gesetzlichen Versicherungen in jüngster Zeit liefern, ist es Zeit für einen chirurgischen Eingriff des Bundesgesundheitsministers.

Zuerst schrecken Berichte die Öffentlichkeit auf, bestimmte Kassen würden vor allem älteren Menschen teure medizinische Leistungen systematisch verweigern.

Jetzt gibt es plötzlich "statistische Ungereimtheiten" bei Krankheiten, die den Versicherern viel Geld aus dem Gesundheitsfonds versprechen.

Gleichzeitig machen viele Patienten seit langem die leidvolle Erfahrung, dass sie bei Ärzten und in Apotheken tief in den eigenen Geldbeutel greifen müssen, weil die Kasse ihnen immer weniger erstattet.

Erstaunt reibt man sich dann die Augen, dass die gesetzlichen Versicherungen auf zweistelligen Milliardenüberschüssen sitzen - während die Beiträge der Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Rentner "stabil" bleiben.

Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) muss ans Skalpell gehen, um weitere Verschlechterungen für die Versicherten zu stoppen.

Es darf nicht sein, dass sich Krankenkassen, um für schlechte Zeiten vorzusorgen, als Profitmaschinen verselbstständigen - und die Patienten dabei aus den Augen verlieren.

Von Stefan Stark

Pressekontakt:

Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/62544/2548747/mittelbayerische_zeitung/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Regensburg (ots) - Krankenkasse gesund - Patient tot! Nein, so weit darf es die Politik nicht kommen lassen.

Nach all den Negativschlagzeilen, die die gesetzlichen Versicherungen in jüngster Zeit liefern, ist es Zeit für einen chirurgischen Eingriff des Bundesgesundheitsministers.

Zuerst schrecken Berichte die Öffentlichkeit auf, bestimmte Kassen würden vor allem älteren Menschen teure medizinische Leistungen systematisch verweigern.

Jetzt gibt es plötzlich "statistische Ungereimtheiten" bei Krankheiten, die den Versicherern viel Geld aus dem Gesundheitsfonds versprechen.

Gleichzeitig machen viele Patienten seit langem die leidvolle Erfahrung, dass sie bei Ärzten und in Apotheken tief in den eigenen Geldbeutel greifen müssen, weil die Kasse ihnen immer weniger erstattet.

Erstaunt reibt man sich dann die Augen, dass die gesetzlichen Versicherungen auf zweistelligen Milliardenüberschüssen sitzen - während die Beiträge der Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Rentner "stabil" bleiben.

Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) muss ans Skalpell gehen, um weitere Verschlechterungen für die Versicherten zu stoppen.

Es darf nicht sein, dass sich Krankenkassen, um für schlechte Zeiten vorzusorgen, als Profitmaschinen verselbstständigen - und die Patienten dabei aus den Augen verlieren.

Von Stefan Stark

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