Der verlängerte Arm - Wie die Regierung Merkel / Rösler die Autolobby bedient!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit News


Berlin (ots) - In Zeiten des Klimawandels produzieren wir in Deutschland Autos für die Welt, die bei Tempo 250 km/h elektronisch abgeregelt werden, aber fast überall jenseits unserer Grenzen nur 120 km/h fahren dürfen.

Ist das schlaü Für die Autoindustrie ist die Antwort denkbar einfach: Klar, mit nichts wird besser verdient, als mit dem Tempowahn.

Frau Merkel hat gestern zur Eröffnung der IAA in Frankfurt ausdrücklich bestätigt, dass auch sie als vormalige "Klimakanzlerin" es schlau findet.

Die Aussage kommt nicht überraschend.

Vor der Wahl am 22. September wollen wir bei unserer Pressekonferenz zeigen, wie sich die Regierung Merkel/Rösler in der zu Ende gehenden Legislaturperiode endgültig zum verlängerten Arm einer mächtigen Branche machte, die selbstverständlich die Potenz hat, auch ganz anders zu agieren - nämlich im Sinne einer an den Interessen von Klima- und Gesundheitsschutz ausgerichteten (Auto-)Mobilität.

Unsere Analyse zeigt, dass diese Regierung nicht einmal mehr den Anspruch erhebt, mit politischen Rahmenbedingungen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger dies- und jenseits unserer Grenzen zu steuern.

Warum die nun zu wählende Regierung das ändern muss und welche Anforderungen die DUH an sie stellt, wollen wir Ihnen bei unserer Pressekonferenz erläutern.

Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen.

Datum: Dienstag, 17. September 2013 um 10:30 Uhr
Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Raum 3,
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin

Teilnehmer: Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik und Presse

Wir bitten um Rückmeldung mit dem unter http://l.duh.de/pk1709 verfügbaren Antwortfax oder an rosenkranz@duh.de.

Mit freundlichen Grüßen

Gerd Rosenkranz

Deutsche Umwelthilfe, Leiter Politik & Presse

Pressekontakt:

Für Rückfragen:
Dr. Gerd Rosenkranz
Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH),
Tel. mobil: 0171 5660577
rosenkranz@duh.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/22521/2555680/der-verlaengerte-arm-wie-die-regierung-merkel-roesler-die-autolobby-bedient von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht von >> PressePortal.de << auf http://www.parteien-news.de
- dem Parteien-Portal mit aktuellen Partei Infos und Artikeln

Berlin (ots) - In Zeiten des Klimawandels produzieren wir in Deutschland Autos für die Welt, die bei Tempo 250 km/h elektronisch abgeregelt werden, aber fast überall jenseits unserer Grenzen nur 120 km/h fahren dürfen.

Ist das schlaü Für die Autoindustrie ist die Antwort denkbar einfach: Klar, mit nichts wird besser verdient, als mit dem Tempowahn.

Frau Merkel hat gestern zur Eröffnung der IAA in Frankfurt ausdrücklich bestätigt, dass auch sie als vormalige "Klimakanzlerin" es schlau findet.

Die Aussage kommt nicht überraschend.

Vor der Wahl am 22. September wollen wir bei unserer Pressekonferenz zeigen, wie sich die Regierung Merkel/Rösler in der zu Ende gehenden Legislaturperiode endgültig zum verlängerten Arm einer mächtigen Branche machte, die selbstverständlich die Potenz hat, auch ganz anders zu agieren - nämlich im Sinne einer an den Interessen von Klima- und Gesundheitsschutz ausgerichteten (Auto-)Mobilität.

Unsere Analyse zeigt, dass diese Regierung nicht einmal mehr den Anspruch erhebt, mit politischen Rahmenbedingungen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger dies- und jenseits unserer Grenzen zu steuern.

Warum die nun zu wählende Regierung das ändern muss und welche Anforderungen die DUH an sie stellt, wollen wir Ihnen bei unserer Pressekonferenz erläutern.

Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen.

Datum: Dienstag, 17. September 2013 um 10:30 Uhr
Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Raum 3,
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin

Teilnehmer: Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik und Presse

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Mit freundlichen Grüßen

Gerd Rosenkranz

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Tel. mobil: 0171 5660577
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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/22521/2555680/der-verlaengerte-arm-wie-die-regierung-merkel-roesler-die-autolobby-bedient von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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