Aufruf nach der Wahl
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Aufruf an alle Fraktionen des Bundestages von einem Wähler, der seine Stimme auch nach der Wahl noch erheben will

Ob durch Einzelne, Gruppen, Parteien, Parlamente oder Regierungen gestaltet, immer ist Politik Interessenvertretung und somit kämpferische Auseinandersetzung. Es werden Fragen und Probleme verschiedener gesellschaftlicher Bereiche, wie der Wirtschaft, nationaler und internationaler Normen des Zusammenwirkens, des Gesundheitswesens, der Bildung und Erziehung, der Verteidigung, des Schutzes, der Rechtsbeziehungen, von Familienangelegenheiten, der Moral, der Freiheiten und Verpflichtungen, der Ästhetik, also aller Verhältnisse und Kreisläufe der zwischenmenschlichen Wechselbeziehungen diskutiert und beraten beziehungsweise Maßnahmen beschlossen und umgesetzt, die diese Fragen und Probleme beantworten und einer Lösung zuführen sollen.
Geschichte wird von bewusst handelnden Menschen gemacht. Als nur sozial überlebensfähig, muss sich jeder Mensch in die Gesellschaft integrieren, als nur konkret-spezifisch mittels seiner Psyche zu Kreativität und Schöpfertum befähigt, muss sich jeder Mensch von den Zwängen der Gesellschaft emanzipieren. Das macht die Dynamik unserer Handlungsfreiheit aus. Der Mensch muss die Welt verändern, seine Wirklichkeit bearbeiten. Sein Bewusstsein macht ihn entscheidungsfähig, seinem Handeln die Richtung des Bewahrens oder des Beendens geben zu können. Wirklich verantwortlich zu handeln, ist nur kritisch wertend möglich. Darum braucht der Mensch Lebenserfahrung, Vorstellungsvermögen, Ideen, Orientierungen, Maßstäbe.
Dazu sind unterschiedliche politische Parteien mit jeweils kompetenten Politikern notwendig. Wichtig bei allen politischen Auseinandersetzungen ist es, dass alle Protagonisten auf dem Fundament der Menschlichkeit aufbauen und auf dieser Grundlage konsens- und kompromissfähig sind. Über Interessen, Befindlichkeiten und Meinungen sollte man reden und diskutieren über bestmögliche Wege alles Notwendige zu ermöglichen sollte man auch konstruktiv streiten.
Nur auf Gerechtigkeit gerichtete Lebensverhältnisse können im Sinne der Menschlichkeit leistungsmotivierend wirken. Gerechtigkeit für den Einzelnen, kann nur im Verhältnis zu seiner Einmaligkeit gewertet werden. Wie es einem Menschen möglich ist, sein Handeln eigenwillig bestimmen zu können, zeigt, ob ihm Gerechtigkeit widerfährt, was er eigenverantwortlich tut, gibt Auskunft darüber, ob er sie übt.
Die Menschen beginnen zu erkennen, dass nicht nach geldwertem Vorteil und Profit gegiert werden muss, sondern es erstrebenswert ist, selbst- und verantwortungsbewusst das für Mensch und Natur Nützliche zu erarbeiten. Dazu bedarf es klarer Vorstellungen, wie es denn anders, besser gehen könnte und dem daher kommenden, politisch formulierten und demokratisch umgesetzten Willen der Menschen zu Veränderungen in diesem Sinn.
Um der Menschheit die weitere Gestaltung und den Fortbestand ihrer Kulturen, also die bewusste, auf Nützlichkeit orientierte und das Mensch–Sein bewahrende Einflussnahme auf ihre gesamte Wirklichkeit zu ermöglichen, ist es unumgänglich, dass sich staatliche Einrichtungen zu dienstleistenden Verwaltungsorganen entwickeln, die alle die zwischenmenschlichen Beziehungen bedingenden Stoff- Energie- und Informationsflüsse besonders in den unmittelbaren, kommunalen Bereichen, durch ihre Tätigkeit stimulieren. Steuern und Abgaben müssen dort, wo sie erarbeitet auch für das Nützliche investiert, für soziale Gerechtigkeit eingesetzt und für kulturelle Bedürfnisse der Einzahlenden ausgegeben werden. Dazu bedarf es eines gerechten und gleichzeig die Produktivkräfte der Gesellschaft fördernden Steuersystems. Zweierlei Arten von Steuern sind dazu erforderlich, die Einkommenssteuer und die Mehrwertsteuer. Für eine gerechte Einkommenssteuer muss künftig in der Verfassung das Recht auf Arbeit verankert sein, das mit der Verpflichtung für jeden verbunden ist sich ein vertraglich gesichertes steuerpflichtiges Einkommen zu erarbeiten.
Die Befähigung zur Arbeit zur Produktivität und zur Kreativität ermöglichen es uns Menschen unsere lebensnotwendigen Bedürfnisse zu befriedigen. Um unsere Lebensberechtigung geltend zu machen um entsprechend unserer Fähigkeiten wirksam um menschlich um zufrieden sein um leben zu können, müssen wir uns das Recht auf Arbeit zugestehen. Dadurch sind wir selbstverständlich auch verpflichtet zu arbeiten.
Die Mehrwertsteuer muss künftig auf den geldwerten Anteil vom erwirtschafteten Gewinn einer Betriebswirtschaft erhoben werden der nicht in den Kreislauf der Reproduktion des Produktionsprozesses investiert wurde. Der geldwerte Gewinn aller Betriebswirtschaften darf nur in Kreditinstituten eingelagert werden, deren Geschäftsbereich in einer geschlossenen Volkswirtschaft liegt. Internationale Geschäfte müssen durch eine demokratisch kontrollierte Zentralbank vermittelt werden.
Das kann nur erreicht werden, wenn wir für die uns zufriedenstellenden Lebensverhältnisse eine mit Leistungswillen und Kompetenz ausgestattete demokratische Grundordnung gestalten und diese durch eine freie Presse verifizieren.
Kreditinstitute müssen künftig unter Leitung einer demokratisch kontrollierten Zentralbank ihre Darlehen zielgerichtet, mit moderaten und jeweils entsprechend stimulierenden Zins- und Tilgungsraten an in erster Linie auf Nützlichkeit und mit dieser auf Gewinn orientierte produktive Betriebswirtschaften sowie Dienstleistungsunternehmen, wie kulturelle Einrichtungen, Bildungsstätten, Krankenhäuser, Pflegeheime oder Forschungsinstitute, vergeben, um durch fließendes Geld mit Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein tätige und dadurch legitimierte Eigentümer von Produktionsmitteln zu unterstützen, deren Wirken vielfach überhaupt erst zu ermöglichen.
Energiebereitstellung muss weltweit für alle Menschen demokratisch stimuliert, gewährleistet, verantwortet und kontrolliert werden, die dazu und die zur Gewinnung von Stoffen, Materialien und Wirkstoffen notwendigen natürlichen Ressourcen müssen zu garantiertem Eigentum der Menschheit als ganzes werden. Dazu bedarf es eines gerechten sich von national bis schließlich weltweit gültig entwickelnden Bodennutzungsrechts.
Die großtechnische Verarbeitung von Rohstoffen zu hochwertigen Materialien oder Bauelementen muss künftig in ebenfalls weltweit demokratisch zur Produktion stimulierten und kontrollierten, vollautomatischen Betrieben an den geeignetsten dem Bodennutzungsrecht entsprechenden Standorten geschehen, damit sie von den Menschen für ihr konkretes zwischenmenschliches Tätig- und Nützlich-sein, die von Mensch zu Mensch, von Menschen für Menschen zu leistende Arbeit verwendet werden können.
Grundlagen- und angewandte Forschung muss künftig in gesamtgesellschaftlicher, demokratisch kontrollierter Verantwortung geleistet und deren Ergebnisse ebenso verwertet werden. Das daraus hervorgehende Wissen muss allen Menschen zugänglich sein.
Bildung und Erziehung muss in ihren Zielstellungen darauf gerichtet sein, dass jeder Mensch seine Begabungen und Talente erkennen und den auf deren Grundlage entstehenden Neigungen im Lernprozess nachgehen kann und er dementsprechend zu seinem eigenverantwortlichen Tätig-sein befähigt wird.
Jedem Menschen muss es künftig möglich sein, mittels des von ihm selbst erarbeiteten Gewinns im Prozess seines konkret ihm möglichen Tätig-seins und entsprechend seiner weltanschaulichen und ästhetischen Bedürfnisse und Vorstellungen sein Leben zu genießen. Grundlegende Bedingungen dafür sind: erstens das in der Verfassung verankerte Recht auf Arbeit, das mit der Verpflichtung verbunden ist sich ein steuerpflichtiges Einkommen zu erarbeiten und zweitens ein sozial gerechtes Grundeinkommen für jeden der es aus zu rechtfertigenden Gründen in Anspruch nehmen muss.
Die Gesamtheit der hier aufgezeigten Bedingungen für gerechte und produktive Gesellschaftsverhältnisse und das harmonische Einfügen der zwischenmenschlichen Wechselbeziehungen in die natürlichen Kreisläufe der Ökosphäre Erde zu erwirken, ist nur in einem langen Entwicklungsprozess möglich der allerdings möglichst vom heutigen Tag an im zielorientiert gestalteten Alltagsgeschehen umgesetzt werden muss.
Damit wir Menschen künftig sowohl für unseren Lebensgenuss, als auch das Bewahren unserer Wirklichkeit wirken und dabei wahrhaftig aus dem Vollen schöpfen können sind keine Grausamkeiten gegenüber und Ausgrenzungen von Menschen erforderlich. Mit unserem Verstand können wir das jeweils notwendigerweise Erforderliche begreifen und das dementsprechend Mögliche zur Umgestaltung unserer Lebensverhältnisse erkennen. Aus dieser Erkenntnis kann und wird der Wille zur Veränderung erwachsen.
Wir sind die Menschen, wir alle. Wir brauchen den weltweiten Dialog und weltweites Zusammenwirken, um uns auf der Erde einen würdigen und schönen Wohnsitz zu errichten.

Frank Nöthlich frank.noethlich@me.com www.briefe-zum-mensch-sein.de

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ferry << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Aufruf an alle Fraktionen des Bundestages von einem Wähler, der seine Stimme auch nach der Wahl noch erheben will

Ob durch Einzelne, Gruppen, Parteien, Parlamente oder Regierungen gestaltet, immer ist Politik Interessenvertretung und somit kämpferische Auseinandersetzung. Es werden Fragen und Probleme verschiedener gesellschaftlicher Bereiche, wie der Wirtschaft, nationaler und internationaler Normen des Zusammenwirkens, des Gesundheitswesens, der Bildung und Erziehung, der Verteidigung, des Schutzes, der Rechtsbeziehungen, von Familienangelegenheiten, der Moral, der Freiheiten und Verpflichtungen, der Ästhetik, also aller Verhältnisse und Kreisläufe der zwischenmenschlichen Wechselbeziehungen diskutiert und beraten beziehungsweise Maßnahmen beschlossen und umgesetzt, die diese Fragen und Probleme beantworten und einer Lösung zuführen sollen.
Geschichte wird von bewusst handelnden Menschen gemacht. Als nur sozial überlebensfähig, muss sich jeder Mensch in die Gesellschaft integrieren, als nur konkret-spezifisch mittels seiner Psyche zu Kreativität und Schöpfertum befähigt, muss sich jeder Mensch von den Zwängen der Gesellschaft emanzipieren. Das macht die Dynamik unserer Handlungsfreiheit aus. Der Mensch muss die Welt verändern, seine Wirklichkeit bearbeiten. Sein Bewusstsein macht ihn entscheidungsfähig, seinem Handeln die Richtung des Bewahrens oder des Beendens geben zu können. Wirklich verantwortlich zu handeln, ist nur kritisch wertend möglich. Darum braucht der Mensch Lebenserfahrung, Vorstellungsvermögen, Ideen, Orientierungen, Maßstäbe.
Dazu sind unterschiedliche politische Parteien mit jeweils kompetenten Politikern notwendig. Wichtig bei allen politischen Auseinandersetzungen ist es, dass alle Protagonisten auf dem Fundament der Menschlichkeit aufbauen und auf dieser Grundlage konsens- und kompromissfähig sind. Über Interessen, Befindlichkeiten und Meinungen sollte man reden und diskutieren über bestmögliche Wege alles Notwendige zu ermöglichen sollte man auch konstruktiv streiten.
Nur auf Gerechtigkeit gerichtete Lebensverhältnisse können im Sinne der Menschlichkeit leistungsmotivierend wirken. Gerechtigkeit für den Einzelnen, kann nur im Verhältnis zu seiner Einmaligkeit gewertet werden. Wie es einem Menschen möglich ist, sein Handeln eigenwillig bestimmen zu können, zeigt, ob ihm Gerechtigkeit widerfährt, was er eigenverantwortlich tut, gibt Auskunft darüber, ob er sie übt.
Die Menschen beginnen zu erkennen, dass nicht nach geldwertem Vorteil und Profit gegiert werden muss, sondern es erstrebenswert ist, selbst- und verantwortungsbewusst das für Mensch und Natur Nützliche zu erarbeiten. Dazu bedarf es klarer Vorstellungen, wie es denn anders, besser gehen könnte und dem daher kommenden, politisch formulierten und demokratisch umgesetzten Willen der Menschen zu Veränderungen in diesem Sinn.
Um der Menschheit die weitere Gestaltung und den Fortbestand ihrer Kulturen, also die bewusste, auf Nützlichkeit orientierte und das Mensch–Sein bewahrende Einflussnahme auf ihre gesamte Wirklichkeit zu ermöglichen, ist es unumgänglich, dass sich staatliche Einrichtungen zu dienstleistenden Verwaltungsorganen entwickeln, die alle die zwischenmenschlichen Beziehungen bedingenden Stoff- Energie- und Informationsflüsse besonders in den unmittelbaren, kommunalen Bereichen, durch ihre Tätigkeit stimulieren. Steuern und Abgaben müssen dort, wo sie erarbeitet auch für das Nützliche investiert, für soziale Gerechtigkeit eingesetzt und für kulturelle Bedürfnisse der Einzahlenden ausgegeben werden. Dazu bedarf es eines gerechten und gleichzeig die Produktivkräfte der Gesellschaft fördernden Steuersystems. Zweierlei Arten von Steuern sind dazu erforderlich, die Einkommenssteuer und die Mehrwertsteuer. Für eine gerechte Einkommenssteuer muss künftig in der Verfassung das Recht auf Arbeit verankert sein, das mit der Verpflichtung für jeden verbunden ist sich ein vertraglich gesichertes steuerpflichtiges Einkommen zu erarbeiten.
Die Befähigung zur Arbeit zur Produktivität und zur Kreativität ermöglichen es uns Menschen unsere lebensnotwendigen Bedürfnisse zu befriedigen. Um unsere Lebensberechtigung geltend zu machen um entsprechend unserer Fähigkeiten wirksam um menschlich um zufrieden sein um leben zu können, müssen wir uns das Recht auf Arbeit zugestehen. Dadurch sind wir selbstverständlich auch verpflichtet zu arbeiten.
Die Mehrwertsteuer muss künftig auf den geldwerten Anteil vom erwirtschafteten Gewinn einer Betriebswirtschaft erhoben werden der nicht in den Kreislauf der Reproduktion des Produktionsprozesses investiert wurde. Der geldwerte Gewinn aller Betriebswirtschaften darf nur in Kreditinstituten eingelagert werden, deren Geschäftsbereich in einer geschlossenen Volkswirtschaft liegt. Internationale Geschäfte müssen durch eine demokratisch kontrollierte Zentralbank vermittelt werden.
Das kann nur erreicht werden, wenn wir für die uns zufriedenstellenden Lebensverhältnisse eine mit Leistungswillen und Kompetenz ausgestattete demokratische Grundordnung gestalten und diese durch eine freie Presse verifizieren.
Kreditinstitute müssen künftig unter Leitung einer demokratisch kontrollierten Zentralbank ihre Darlehen zielgerichtet, mit moderaten und jeweils entsprechend stimulierenden Zins- und Tilgungsraten an in erster Linie auf Nützlichkeit und mit dieser auf Gewinn orientierte produktive Betriebswirtschaften sowie Dienstleistungsunternehmen, wie kulturelle Einrichtungen, Bildungsstätten, Krankenhäuser, Pflegeheime oder Forschungsinstitute, vergeben, um durch fließendes Geld mit Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein tätige und dadurch legitimierte Eigentümer von Produktionsmitteln zu unterstützen, deren Wirken vielfach überhaupt erst zu ermöglichen.
Energiebereitstellung muss weltweit für alle Menschen demokratisch stimuliert, gewährleistet, verantwortet und kontrolliert werden, die dazu und die zur Gewinnung von Stoffen, Materialien und Wirkstoffen notwendigen natürlichen Ressourcen müssen zu garantiertem Eigentum der Menschheit als ganzes werden. Dazu bedarf es eines gerechten sich von national bis schließlich weltweit gültig entwickelnden Bodennutzungsrechts.
Die großtechnische Verarbeitung von Rohstoffen zu hochwertigen Materialien oder Bauelementen muss künftig in ebenfalls weltweit demokratisch zur Produktion stimulierten und kontrollierten, vollautomatischen Betrieben an den geeignetsten dem Bodennutzungsrecht entsprechenden Standorten geschehen, damit sie von den Menschen für ihr konkretes zwischenmenschliches Tätig- und Nützlich-sein, die von Mensch zu Mensch, von Menschen für Menschen zu leistende Arbeit verwendet werden können.
Grundlagen- und angewandte Forschung muss künftig in gesamtgesellschaftlicher, demokratisch kontrollierter Verantwortung geleistet und deren Ergebnisse ebenso verwertet werden. Das daraus hervorgehende Wissen muss allen Menschen zugänglich sein.
Bildung und Erziehung muss in ihren Zielstellungen darauf gerichtet sein, dass jeder Mensch seine Begabungen und Talente erkennen und den auf deren Grundlage entstehenden Neigungen im Lernprozess nachgehen kann und er dementsprechend zu seinem eigenverantwortlichen Tätig-sein befähigt wird.
Jedem Menschen muss es künftig möglich sein, mittels des von ihm selbst erarbeiteten Gewinns im Prozess seines konkret ihm möglichen Tätig-seins und entsprechend seiner weltanschaulichen und ästhetischen Bedürfnisse und Vorstellungen sein Leben zu genießen. Grundlegende Bedingungen dafür sind: erstens das in der Verfassung verankerte Recht auf Arbeit, das mit der Verpflichtung verbunden ist sich ein steuerpflichtiges Einkommen zu erarbeiten und zweitens ein sozial gerechtes Grundeinkommen für jeden der es aus zu rechtfertigenden Gründen in Anspruch nehmen muss.
Die Gesamtheit der hier aufgezeigten Bedingungen für gerechte und produktive Gesellschaftsverhältnisse und das harmonische Einfügen der zwischenmenschlichen Wechselbeziehungen in die natürlichen Kreisläufe der Ökosphäre Erde zu erwirken, ist nur in einem langen Entwicklungsprozess möglich der allerdings möglichst vom heutigen Tag an im zielorientiert gestalteten Alltagsgeschehen umgesetzt werden muss.
Damit wir Menschen künftig sowohl für unseren Lebensgenuss, als auch das Bewahren unserer Wirklichkeit wirken und dabei wahrhaftig aus dem Vollen schöpfen können sind keine Grausamkeiten gegenüber und Ausgrenzungen von Menschen erforderlich. Mit unserem Verstand können wir das jeweils notwendigerweise Erforderliche begreifen und das dementsprechend Mögliche zur Umgestaltung unserer Lebensverhältnisse erkennen. Aus dieser Erkenntnis kann und wird der Wille zur Veränderung erwachsen.
Wir sind die Menschen, wir alle. Wir brauchen den weltweiten Dialog und weltweites Zusammenwirken, um uns auf der Erde einen würdigen und schönen Wohnsitz zu errichten.

Frank Nöthlich frank.noethlich@me.com www.briefe-zum-mensch-sein.de

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