WAZ: Rot-grüne Politikerinnen warnten davor, ''freiwillig ausgeübte Prostitution wieder in die Illegalität zu drängen''!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit News


Essen (ots) - Rot-grüne Politikerinnen warnten im Gespräch mit der WAZ davor, "freiwillig ausgeübte Prostitution wieder in die Illegalität zu drängen", so die Abgeordnete Caren Marks von der SPD.

Das würde die Gefahr von Ausbeutung und Gewalt "nur noch weiter vergrößern" statt die Frauen mit mehr Rechten zu stärken, sagte NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne).

"Prostitution gibt es, ob man sie gesetzlich untersagt oder nicht. Sie lässt sich nicht verbieten", fügte sie hinzu.

Prostitution kann nach Ansicht von Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt "nicht automatisch mit Menschenhandel gleichgesetzt werden".

SPD und Grüne wollten für die Frauen mehr Rechtssicherheit und eine bessere Situation erreichen.

"Es geht dabei ausschließlich um die aus eigener Entscheidung ausgeübte Tätigkeit, Zwangsverhältnisse sind und bleiben strafbar", stellte sie klar.

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/55903/2589288/waz-frauenunion-will-das-liberale-prostitutionsgesetz-wieder-kippen von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht von >> PressePortal.de << auf http://www.parteien-news.de
- dem Parteien-Portal mit aktuellen Partei Infos und Artikeln

Essen (ots) - Rot-grüne Politikerinnen warnten im Gespräch mit der WAZ davor, "freiwillig ausgeübte Prostitution wieder in die Illegalität zu drängen", so die Abgeordnete Caren Marks von der SPD.

Das würde die Gefahr von Ausbeutung und Gewalt "nur noch weiter vergrößern" statt die Frauen mit mehr Rechten zu stärken, sagte NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne).

"Prostitution gibt es, ob man sie gesetzlich untersagt oder nicht. Sie lässt sich nicht verbieten", fügte sie hinzu.

Prostitution kann nach Ansicht von Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt "nicht automatisch mit Menschenhandel gleichgesetzt werden".

SPD und Grüne wollten für die Frauen mehr Rechtssicherheit und eine bessere Situation erreichen.

"Es geht dabei ausschließlich um die aus eigener Entscheidung ausgeübte Tätigkeit, Zwangsverhältnisse sind und bleiben strafbar", stellte sie klar.

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/55903/2589288/waz-frauenunion-will-das-liberale-prostitutionsgesetz-wieder-kippen von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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