Für erstklassigen weihnachtlichen Genuss: Glühwein selber machen
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Glühwein gehört zum Advent und zur Weihnachtszeit ganz selbstverständlich dazu. Bis zu 40 Millionen Liter werden jedes Jahr in Deutschland genossen und zum höchst wohlschmeckenden Aufwärmen verwendet. Nicht umsonst gibt es Glühwein auf jedem Weihnachtsmarkt, in den meisten Cafés und auch sehr oft im privaten Rahmen. Aber – Sie haben es als Feinschmecker sicher schon bemerkt – Glühwein ist nicht gleich Glühwein. Es gibt eine ganze Reihe Unterschiede, die den Geschmack sehr unterschiedlich ausfallen lassen können. Letztlich liegt alles in der Wahl der Zutaten – denn sind diese hochwertig, dann ist auch der Glühwein ein echter Genuss. Preiswerter Glühwein hingegen ist oft von minderwertiger Qualität und mit einer guten Priese Chemie veredelt. Wenn Sie höchste Qualität ohne künstliche Zusatze haben wollen, dann lohnt es sich, die Herstellung selbst zu übernehmen. Glühwein selber machen
ist einfacher, als Sie vielleicht denken.

Was ist denn eigentlich drin im Glühwein?

Es gibt eine ganze Reihe verschiedener Rezepte für einen guten Glühwein, letztlich entscheidet natürlich Ihr persönlicher Geschmack über den für Sie besten Glühwein. Sie finden in der Regel aber neben Rotwein als Basis diverse Gewürze wie Zimt, Nelken, Zitrone, Orange, Anis, Kardamom, Muskat oder Piment. Per Gesetz ist vorgeschrieben, dass mindestens 7 Prozent Alkohol im fertigen Glühwein enthalten sein muss.
Qualität spielt nun bei allen Zutaten eine wichtige Rolle. Entscheidend ist natürlich die Qualität des Rotweins. Ist diese von schlechter Qualität, dann wird gern mit künstlichen Aromen nachgeholfen, damit sich der weihnachtliche Wohlgeschmack einstellt. Ebenso findet sich in den preiswerten Sorten oft sehr viel Zucker. Dieser soll dem Geschmack dienlich sein, hilft aber auch dem Alkohol, schneller ins Blut zu gelangen. Die Konsequenz sind oft Kopfschmerzen am nächsten Morgen.
Guter Glühwein kommt mit weniger Süße aus und braucht vor allem keine künstlichen Aromen. Das schmeckt in jedem Fall besser und macht ihn auch verträglicher.

Glühwein selber machen

Wie schon erwähnt, können Sie aus zig Rezepten Ihren persönlich idealen Glühwein aussuchen. Das Grundrezept für einen guten Glühwein wollen wir Ihnen an dieser Stelle dennoch verraten, damit Sie umgehend mit der Herstellung beginnen können.
Sie benötigen einen Liter trockenen Rotwein von guter Qualität, eine Zitrone, zwei Stangen Zimt, drei Nelken, drei Esslöffel Zucker und eine gute Priese Kardamom. Erhitzen Sie den Rotwein langsam in einem Topf, fügen Sie die Zitrone in Scheiben hinzu. Ebenso geben Sie den Zucker, die Nelken und die Zimtstangen in den Topf. Achten Sie darauf, dass der Wein heiß wird, aber nicht kocht. Andernfalls würde der Alkohol verdunsten und die Gewürze einen bitteren Geschmack entwickeln. Lassen Sie schließlich alles eine Stunde lang ziehen.
Vor dem Genuss runden Sie den Geschmack mit einer Priese Kardamom ab und geben – wenn Sie es gern süß mögen – noch weiteren Zucker oder Honig hinzu. Für eine hochprozentige Verfeinerung können Sie nach Belieben Likör, Rum oder Weinbrand verwenden.


(Weitere interessante Deutschland News & Deutschland Infos & Deutschland Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> as3110 << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Glühwein gehört zum Advent und zur Weihnachtszeit ganz selbstverständlich dazu. Bis zu 40 Millionen Liter werden jedes Jahr in Deutschland genossen und zum höchst wohlschmeckenden Aufwärmen verwendet. Nicht umsonst gibt es Glühwein auf jedem Weihnachtsmarkt, in den meisten Cafés und auch sehr oft im privaten Rahmen. Aber – Sie haben es als Feinschmecker sicher schon bemerkt – Glühwein ist nicht gleich Glühwein. Es gibt eine ganze Reihe Unterschiede, die den Geschmack sehr unterschiedlich ausfallen lassen können. Letztlich liegt alles in der Wahl der Zutaten – denn sind diese hochwertig, dann ist auch der Glühwein ein echter Genuss. Preiswerter Glühwein hingegen ist oft von minderwertiger Qualität und mit einer guten Priese Chemie veredelt. Wenn Sie höchste Qualität ohne künstliche Zusatze haben wollen, dann lohnt es sich, die Herstellung selbst zu übernehmen. Glühwein selber machen
ist einfacher, als Sie vielleicht denken.

Was ist denn eigentlich drin im Glühwein?

Es gibt eine ganze Reihe verschiedener Rezepte für einen guten Glühwein, letztlich entscheidet natürlich Ihr persönlicher Geschmack über den für Sie besten Glühwein. Sie finden in der Regel aber neben Rotwein als Basis diverse Gewürze wie Zimt, Nelken, Zitrone, Orange, Anis, Kardamom, Muskat oder Piment. Per Gesetz ist vorgeschrieben, dass mindestens 7 Prozent Alkohol im fertigen Glühwein enthalten sein muss.
Qualität spielt nun bei allen Zutaten eine wichtige Rolle. Entscheidend ist natürlich die Qualität des Rotweins. Ist diese von schlechter Qualität, dann wird gern mit künstlichen Aromen nachgeholfen, damit sich der weihnachtliche Wohlgeschmack einstellt. Ebenso findet sich in den preiswerten Sorten oft sehr viel Zucker. Dieser soll dem Geschmack dienlich sein, hilft aber auch dem Alkohol, schneller ins Blut zu gelangen. Die Konsequenz sind oft Kopfschmerzen am nächsten Morgen.
Guter Glühwein kommt mit weniger Süße aus und braucht vor allem keine künstlichen Aromen. Das schmeckt in jedem Fall besser und macht ihn auch verträglicher.

Glühwein selber machen

Wie schon erwähnt, können Sie aus zig Rezepten Ihren persönlich idealen Glühwein aussuchen. Das Grundrezept für einen guten Glühwein wollen wir Ihnen an dieser Stelle dennoch verraten, damit Sie umgehend mit der Herstellung beginnen können.
Sie benötigen einen Liter trockenen Rotwein von guter Qualität, eine Zitrone, zwei Stangen Zimt, drei Nelken, drei Esslöffel Zucker und eine gute Priese Kardamom. Erhitzen Sie den Rotwein langsam in einem Topf, fügen Sie die Zitrone in Scheiben hinzu. Ebenso geben Sie den Zucker, die Nelken und die Zimtstangen in den Topf. Achten Sie darauf, dass der Wein heiß wird, aber nicht kocht. Andernfalls würde der Alkohol verdunsten und die Gewürze einen bitteren Geschmack entwickeln. Lassen Sie schließlich alles eine Stunde lang ziehen.
Vor dem Genuss runden Sie den Geschmack mit einer Priese Kardamom ab und geben – wenn Sie es gern süß mögen – noch weiteren Zucker oder Honig hinzu. Für eine hochprozentige Verfeinerung können Sie nach Belieben Likör, Rum oder Weinbrand verwenden.


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