Mitteldeutsche Zeitung: Gesundheit in Sachsen-Anhalt - TK-Chef fordert von Landesregierung mehr Sensibilität für das Thema!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit News


Halle (ots) - Der Landeschef der Techniker Krankenkasse, Jens Hennicke, vermisst bei der Landesregierung Sachsen-Anhalts (Ministerpräsident: Reiner Haseloff, CDU) mitunter die nötige Sensibilität für das Thema Volksgesundheit.

"Optimal wäre es zum Beispiel, jeden Tag für jede Schulklasse eine Stunde Sport anzubieten", sagte er der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Freitag-Ausgabe).

Wenn das nicht gehe, dann wenigstens eine Stunde Sport mehr pro Woche, wenigstens aber regelmäßige Bewegungspausen.

"Derzeit steht das Fach maximal zwei Mal pro Woche auf dem Stundenplan. Das könnte die Landesregierung ändern", sagte Hennicke.

Sie könne auch dafür sorgen, dass Sportvereine ihre Hallen und Stadien für die Bevölkerung öffneten. Dass in einem Stadion jeder seine Runden drehen kann, ohne gleich Mitglied in einem Verein zu sein.

Zugleich ruft er Sachsen-Anhalt dazu auf, sich als Gesundheitsland zu profilieren.

"Unser Land wird immer älter. Die Arbeitskräfte, die zur Verfügung stehen, werden weniger. Wenn Sachsen-Anhalt im Wettbewerb der Länder gut dastehen will, sollten wir alle ein Interesse daran haben, dass die Arbeitnehmer gesund und leistungsfähig sind", betonte er.

"Wir sollten uns als Gesundheitsland in Deutschland profilieren. Es wird keinen Heilsbringer geben, der die Probleme löst."

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/2628273/mitteldeutsche-zeitung-gesundheit-in-sachsen-anhalt-tk-chef-fordert-von-landesregierung-mehr von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Halle (ots) - Der Landeschef der Techniker Krankenkasse, Jens Hennicke, vermisst bei der Landesregierung Sachsen-Anhalts (Ministerpräsident: Reiner Haseloff, CDU) mitunter die nötige Sensibilität für das Thema Volksgesundheit.

"Optimal wäre es zum Beispiel, jeden Tag für jede Schulklasse eine Stunde Sport anzubieten", sagte er der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Freitag-Ausgabe).

Wenn das nicht gehe, dann wenigstens eine Stunde Sport mehr pro Woche, wenigstens aber regelmäßige Bewegungspausen.

"Derzeit steht das Fach maximal zwei Mal pro Woche auf dem Stundenplan. Das könnte die Landesregierung ändern", sagte Hennicke.

Sie könne auch dafür sorgen, dass Sportvereine ihre Hallen und Stadien für die Bevölkerung öffneten. Dass in einem Stadion jeder seine Runden drehen kann, ohne gleich Mitglied in einem Verein zu sein.

Zugleich ruft er Sachsen-Anhalt dazu auf, sich als Gesundheitsland zu profilieren.

"Unser Land wird immer älter. Die Arbeitskräfte, die zur Verfügung stehen, werden weniger. Wenn Sachsen-Anhalt im Wettbewerb der Länder gut dastehen will, sollten wir alle ein Interesse daran haben, dass die Arbeitnehmer gesund und leistungsfähig sind", betonte er.

"Wir sollten uns als Gesundheitsland in Deutschland profilieren. Es wird keinen Heilsbringer geben, der die Probleme löst."

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