Genmais: Der EU-Ministerrat genehmigt den Anbau von genetisch modifiziertem Mais / Brüssel vertritt damit die Konzerninteressen!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit News


Heerlen, Niederlande (ots) - Der Ministerrat der Europäischen Union (EU) lässt den Anbau von genetisch modifiziertem Mais (Genmais, GV-Mais) in Europa zu.

Mit dieser Entscheidung zeigt die europäische Organisation, dass sie in diesem Bereich wieder einmal ausschließlich die Interessen multinationaler Konzerne vertritt.

Der von den amerikanischen Chemie-Giganten Du Pont und Dow produzierte Mais darf nun angebaut werden, obwohl die Mehrheit der Mitglieder des Europäischen Parlaments dagegen gestimmt hat - und obwohl Umfragen zeigen, dass eine überwältigende Mehrheit der Menschen in Europa gentechnisch veränderte Lebensmittel ablehnt.

Paul Anthony Taylor, Direktor der Dr. Rath Health Foundation und Koordinator der "Movement of Life"-Initiative, einem globalen gemeinnützigen Projekt der Dr. Rath Health Foundation, sieht in dieser Entscheidung eine erneute Entlarvung der EU als konzerngeführte Diktatur.

"Das Vertrauen in die Europäische Organisation befindet sich heute auf einem historischen Tiefstand; weniger als jeder dritte EU-Bürger spricht ihr momentan das Vertrauen aus", so Taylor.

"Die Zulassung des Gen-Mais, mit der sich die EU erneut als diktatorische Institution zu erkennen gibt, wird dieses Vertrauen noch weiter erschüttern und bei den EU-Bürgern weiter die Erkenntnis forcieren, dass ihr Leben von den finanziellen Interessen der milliardenschweren Konzerne in Geiselhaft gehalten wird."

Für die Minister, von denen nun die Unterstützung dieser Entscheidung erwartet wird, hätte die Zulassung angesichts der bevorstehenden Wahlen zum EU-Parlament vom 22. bis 25. Mai dieses Jahres kaum zu einem schlechteren Zeitpunkt kommen können.

Bei der letzten Europawahl im Jahr 2009 erreichte die Zahl der Wähler, die der Wahlurne fernblieben, einen Rekordwert von 57 Prozent. Weitere vier Prozent stimmten bewusst gegen Brüssel. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden diese Zahlen aber noch weiter ansteigen, wenn sich nicht bald etwas ändert.

Da die endgültige Entscheidung über die Zulassung des Gen-Mais jetzt in den Händen der nicht demokratisch gewählten EU-Kommission liegt, sollten sich die Verantwortlichen im Klaren darüber sein, dass der Wille der Menschen nicht ignoriert werden darf.

Andernfalls wäre das Schicksal der europäischen Demokratie besiegelt.

Wenn Sie gegen diese diktatorischen Machenschaften der EU vorgehen möchten, laden wir Sie ein, zu unserem globalen gemeinnützigen Projekt "Movement of life" mitzuwirken.

Weitere Informationen und Bildmaterial finden Sie unter:

-Dr. Rath Health Foundation - Webseite:
http://www4ger.dr-rath-foundation.org

-"Movement of Life"- Webseite: http://www.movement-of-life.org/

Zu der Dr. Rath Health Foundation:

Das primäre Ziel der Dr. RathHealth Foundation ist die Errichtung eines neuen, globalen Gesundheitssystems, das einfach und wirtschaftlich in jedem Land implementiert werden kann - auf lokaler Ebene bis hin zu einer nationalen Gesundheitspolitik.

Basierend auf bahnbrechenden wissenschaftlichen Entdeckungen auf dem Gebiet der Vitaminforschung und der zellulären Gesundheit ist es bereits möglich, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Aids und andere weit verbreitete Krankheiten in zukünftigen Generationen weitgehend unbekannt sein werden, wenn dieses neue, globale Gesundheitssystem jetzt eingeführt wird.

Die Dr. Rath Health Foundation beteiligt sich darüber hinaus auch aktiv an weltweiten Initiativen, die das Recht auf natürliche Gesundheit unterstützen, insbesondere in Europa und den Vereinigten Staaten, wo die Aktivitäten der Codex Alimentarius-Kommission und der Europäischen Kommission dieses Grundrecht des Menschen am stärksten bedrohen.

Pressekontakt:

Mr. Assane Ndoye
Social Media & PR-Manager
Tel: +31 (0) 457 111 177
E-Mail: Assane.Ndoye@rath-programs.com

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/112360/2668641/der-eu-ministerrat-genehmigt-den-anbau-von-genetisch-modifiziertem-mais-bruessel-vertritt-damit-die von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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- dem Parteien-Portal mit aktuellen Partei Infos und Artikeln

Heerlen, Niederlande (ots) - Der Ministerrat der Europäischen Union (EU) lässt den Anbau von genetisch modifiziertem Mais (Genmais, GV-Mais) in Europa zu.

Mit dieser Entscheidung zeigt die europäische Organisation, dass sie in diesem Bereich wieder einmal ausschließlich die Interessen multinationaler Konzerne vertritt.

Der von den amerikanischen Chemie-Giganten Du Pont und Dow produzierte Mais darf nun angebaut werden, obwohl die Mehrheit der Mitglieder des Europäischen Parlaments dagegen gestimmt hat - und obwohl Umfragen zeigen, dass eine überwältigende Mehrheit der Menschen in Europa gentechnisch veränderte Lebensmittel ablehnt.

Paul Anthony Taylor, Direktor der Dr. Rath Health Foundation und Koordinator der "Movement of Life"-Initiative, einem globalen gemeinnützigen Projekt der Dr. Rath Health Foundation, sieht in dieser Entscheidung eine erneute Entlarvung der EU als konzerngeführte Diktatur.

"Das Vertrauen in die Europäische Organisation befindet sich heute auf einem historischen Tiefstand; weniger als jeder dritte EU-Bürger spricht ihr momentan das Vertrauen aus", so Taylor.

"Die Zulassung des Gen-Mais, mit der sich die EU erneut als diktatorische Institution zu erkennen gibt, wird dieses Vertrauen noch weiter erschüttern und bei den EU-Bürgern weiter die Erkenntnis forcieren, dass ihr Leben von den finanziellen Interessen der milliardenschweren Konzerne in Geiselhaft gehalten wird."

Für die Minister, von denen nun die Unterstützung dieser Entscheidung erwartet wird, hätte die Zulassung angesichts der bevorstehenden Wahlen zum EU-Parlament vom 22. bis 25. Mai dieses Jahres kaum zu einem schlechteren Zeitpunkt kommen können.

Bei der letzten Europawahl im Jahr 2009 erreichte die Zahl der Wähler, die der Wahlurne fernblieben, einen Rekordwert von 57 Prozent. Weitere vier Prozent stimmten bewusst gegen Brüssel. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden diese Zahlen aber noch weiter ansteigen, wenn sich nicht bald etwas ändert.

Da die endgültige Entscheidung über die Zulassung des Gen-Mais jetzt in den Händen der nicht demokratisch gewählten EU-Kommission liegt, sollten sich die Verantwortlichen im Klaren darüber sein, dass der Wille der Menschen nicht ignoriert werden darf.

Andernfalls wäre das Schicksal der europäischen Demokratie besiegelt.

Wenn Sie gegen diese diktatorischen Machenschaften der EU vorgehen möchten, laden wir Sie ein, zu unserem globalen gemeinnützigen Projekt "Movement of life" mitzuwirken.

Weitere Informationen und Bildmaterial finden Sie unter:

-Dr. Rath Health Foundation - Webseite:
http://www4ger.dr-rath-foundation.org

-"Movement of Life"- Webseite: http://www.movement-of-life.org/

Zu der Dr. Rath Health Foundation:

Das primäre Ziel der Dr. RathHealth Foundation ist die Errichtung eines neuen, globalen Gesundheitssystems, das einfach und wirtschaftlich in jedem Land implementiert werden kann - auf lokaler Ebene bis hin zu einer nationalen Gesundheitspolitik.

Basierend auf bahnbrechenden wissenschaftlichen Entdeckungen auf dem Gebiet der Vitaminforschung und der zellulären Gesundheit ist es bereits möglich, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Aids und andere weit verbreitete Krankheiten in zukünftigen Generationen weitgehend unbekannt sein werden, wenn dieses neue, globale Gesundheitssystem jetzt eingeführt wird.

Die Dr. Rath Health Foundation beteiligt sich darüber hinaus auch aktiv an weltweiten Initiativen, die das Recht auf natürliche Gesundheit unterstützen, insbesondere in Europa und den Vereinigten Staaten, wo die Aktivitäten der Codex Alimentarius-Kommission und der Europäischen Kommission dieses Grundrecht des Menschen am stärksten bedrohen.

Pressekontakt:

Mr. Assane Ndoye
Social Media & PR-Manager
Tel: +31 (0) 457 111 177
E-Mail: Assane.Ndoye@rath-programs.com

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/112360/2668641/der-eu-ministerrat-genehmigt-den-anbau-von-genetisch-modifiziertem-mais-bruessel-vertritt-damit-die von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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