Neue Westfälische (Bielefeld): Gesetzliche Krankenversicherung - Bitterer Beigeschmack / Beutezug durch die Sozialkassen!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit News


Bielefeld (ots) - Der nächste Bundeshaushalt lässt sich ohne neue Schulden finanzieren.

Die Regierung feiert das als großen Erfolg. Es ist aber einer mit bitterem Beigeschmack.

Denn über all den Jubel wird vergessen, was den Verzicht auf neue Schulden erst möglich macht: ein Beutezug durch die Sozialkassen.

Dass der als sozialpolitische Wohltat verkauft wird, verstärkt das Geschmäckle. Beispiel gesetzliche Krankenversicherung.

Der Gesundheitsfonds wird seit Jahren mit einem viel zu hohen, von der Bundesregierung festgelegten Beitragssatz gemästet.

Aus Krankenkassen wurden Sparkassen mit einer Reserve in Milliardenhöhe. Die Reserven des Gesundheitsfonds sind ebenfalls so hoch, dass der Finanzminister die Zuweisungen aus Steuermitteln mal eben kürzt.

Das ist eine Frechheit gegenüber den Beitragszahlern, Arbeitnehmern wie Arbeitgebern.

Denn es sind keine Almosen, die der Bund in den Fonds zahlt, sondern es werden damit versicherungsfremde Leistungen finanziert.

Peter Stuckhard

Pressekontakt:

Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65487/2697963/neue-westfaelische-bielefeld-kommentar-gesetzliche-krankenversicherung-bitterer-beigeschmack-peter von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Bielefeld (ots) - Der nächste Bundeshaushalt lässt sich ohne neue Schulden finanzieren.

Die Regierung feiert das als großen Erfolg. Es ist aber einer mit bitterem Beigeschmack.

Denn über all den Jubel wird vergessen, was den Verzicht auf neue Schulden erst möglich macht: ein Beutezug durch die Sozialkassen.

Dass der als sozialpolitische Wohltat verkauft wird, verstärkt das Geschmäckle. Beispiel gesetzliche Krankenversicherung.

Der Gesundheitsfonds wird seit Jahren mit einem viel zu hohen, von der Bundesregierung festgelegten Beitragssatz gemästet.

Aus Krankenkassen wurden Sparkassen mit einer Reserve in Milliardenhöhe. Die Reserven des Gesundheitsfonds sind ebenfalls so hoch, dass der Finanzminister die Zuweisungen aus Steuermitteln mal eben kürzt.

Das ist eine Frechheit gegenüber den Beitragszahlern, Arbeitnehmern wie Arbeitgebern.

Denn es sind keine Almosen, die der Bund in den Fonds zahlt, sondern es werden damit versicherungsfremde Leistungen finanziert.

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