Klima-Forscher Edenhofer: ''Kein Alarmismus bei Klimaschutz betreiben''!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit News


Berlin (ots) - Der Potsdamer Klima-Forscher und Mitautor des aktuellen Welt-Klima-Berichts, Ottmar Edenhofer, hat am Montag im rbb-Inforadio davor gewarnt, beim Klimaschutz die Länder zu sehr unter Druck zu setzen.

"Ich glaube, dass Alarmismus kein gangbarer Weg ist. Alarmismus führt am Ende dazu, dass eine gewisse Lähmung eintritt. Wenn wir das Zwei-Grad-Ziel erreichen wollen, dann ist das eine gewaltige Herausforderung.

Auf der einen Seite ist es absolut wichtig, dass wir jetzt etwas tun. Es ist aber noch die Zeit da, es in einer Art und Weise zu tun, die sozial und wirtschaftlich verträglich ist"

Außerdem sei es nach Ansicht von Edenhofer wichtig, vor allem den Schwellenländern deutlich zu machen, dass Klimaschutz auch Einnahmen bringen könne, etwa durch CO2-Steuern oder den Emissionshandel.

Diese Einnahmen könnten dann für Investitionen im Bildungs- oder Gesundheitsbereich verwendet werden.

Pressekontakt:

Das vollständige Interview zum Nachhören finden Sie hier:
http://ots.de/lmiEC

Rundfunk Berlin- Brandenburg
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Tel.: 030 - 97993 - 37400
Mail: info@inforadio.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51580/2712775/edenhofer-kein-alarmismus-bei-klimaschutz-betreiben von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Der Potsdamer Klima-Forscher und Mitautor des aktuellen Welt-Klima-Berichts, Ottmar Edenhofer, hat am Montag im rbb-Inforadio davor gewarnt, beim Klimaschutz die Länder zu sehr unter Druck zu setzen.

"Ich glaube, dass Alarmismus kein gangbarer Weg ist. Alarmismus führt am Ende dazu, dass eine gewisse Lähmung eintritt. Wenn wir das Zwei-Grad-Ziel erreichen wollen, dann ist das eine gewaltige Herausforderung.

Auf der einen Seite ist es absolut wichtig, dass wir jetzt etwas tun. Es ist aber noch die Zeit da, es in einer Art und Weise zu tun, die sozial und wirtschaftlich verträglich ist"

Außerdem sei es nach Ansicht von Edenhofer wichtig, vor allem den Schwellenländern deutlich zu machen, dass Klimaschutz auch Einnahmen bringen könne, etwa durch CO2-Steuern oder den Emissionshandel.

Diese Einnahmen könnten dann für Investitionen im Bildungs- oder Gesundheitsbereich verwendet werden.

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