Rowa sieht weiterhin Einsatzmöglichkeit von Visavia
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


24-Stunden-Service-Terminal für Apotheken

Kelberg, 02.09.2010 - Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 24.06.2010 (AZ BVerwG 3 C 30.09 und BVerwG 3 C 31.09) sieht die Rowa Automatisierungssysteme GmbH weiterhin Einsatzmöglichkeiten für das Beratungs- und Abgabeterminal Visavia. Das Gerät könne durch entsprechende Anpassungen den Anforderungen des Gerichts gerecht werden.

Visavia ist ein Beratungs- und Abgabeterminal für Apotheken, mit dem Medikamente rund um die Uhr angeboten werden können - die apothekenübliche Beratung inklusive. Durch die Verbindung von Visavia mit einem Rowa Kommissioniersystem steht den Kunden ein umfassendes Sortiment an Arzneimitteln und Freiwahl-Artikeln zur Verfügung. Ein Apotheker schaltet sich über eine Videokonferenz ein, sobald ein Kunde Arzneimittel anfordert. Dadurch wird die gewohnte Beratungsqualität aufrecht erhalten. Gleichzeitig wird zum Wohle der Kunden der Zugang zu Arzneimitteln verbessert: Infrastrukturschwache Regionen können beispielsweise durch Visavia profitieren, indem die Apotheke vor Ort die Versorgung übernimmt und weite Fahrten zur nächsten Notdienst-Apotheke wegfallen.

Den vom Gericht geäußerten Bedenken gegenüber Visavia kann man aus Sicht der Rowa Automatisierungssysteme GmbH durch geeignete Maßnahmen und Modifikationen am Visavia Genüge tun. So können beispielsweise freiverkäufliche Arzneimittel in Zukunft wie apothekenpflichtige Arzneimittel behandelt werden und es schaltet sich der Apotheker ein, sobald sie vom Kunden angefordert werden. "Die Resonanz, die wir nach dem Visavia-Urteil erhalten haben, zeigt uns, dass wir mit Visavia auf dem richtigen Weg sind. Das Ziel von Visavia ist es, das Serviceangebot der Apotheken und damit letztlich den Patientennutzen zu verbessern", erläutert Rowa-Geschäftsführer
Dr. Christian Klas.

Rowa sieht auch außerhalb Deutschlands gute Einsatzmöglichkeiten für Visavia. Einen pragmatischen, patientenorientierten Ansatz verfolgt beispielsweise Finnland. Nachdem man die Vorteilhaftigkeit des Beratungs- und Abgabeterminals erkannt hat, werden derzeit die rechtlichen Rahmenbedingungen für einen flächendeckenden Einsatz geschaffen.

Über Rowa
Rowa ist mit 3.000 verkauften Anlagen europäischer Marktführer für automatisierte Warenlager in Apotheken. Das Produktangebot umfasst Kommissionierautomaten und Zubehör wie z.B. eine vollautomatische Einlagerung. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Kelberg, Eifel, beschäftigt über 300 Mitarbeiter.
Mehr Informationen: www.rowa.de
Rowa Automatisierungssysteme GmbH
Udo Weller
Rowastraße
53539
Kelberg
presse@rowa.de
+49 2692 9206 0
http://rowa.de


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Kelberg, 02.09.2010 - Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 24.06.2010 (AZ BVerwG 3 C 30.09 und BVerwG 3 C 31.09) sieht die Rowa Automatisierungssysteme GmbH weiterhin Einsatzmöglichkeiten für das Beratungs- und Abgabeterminal Visavia. Das Gerät könne durch entsprechende Anpassungen den Anforderungen des Gerichts gerecht werden.

Visavia ist ein Beratungs- und Abgabeterminal für Apotheken, mit dem Medikamente rund um die Uhr angeboten werden können - die apothekenübliche Beratung inklusive. Durch die Verbindung von Visavia mit einem Rowa Kommissioniersystem steht den Kunden ein umfassendes Sortiment an Arzneimitteln und Freiwahl-Artikeln zur Verfügung. Ein Apotheker schaltet sich über eine Videokonferenz ein, sobald ein Kunde Arzneimittel anfordert. Dadurch wird die gewohnte Beratungsqualität aufrecht erhalten. Gleichzeitig wird zum Wohle der Kunden der Zugang zu Arzneimitteln verbessert: Infrastrukturschwache Regionen können beispielsweise durch Visavia profitieren, indem die Apotheke vor Ort die Versorgung übernimmt und weite Fahrten zur nächsten Notdienst-Apotheke wegfallen.

Den vom Gericht geäußerten Bedenken gegenüber Visavia kann man aus Sicht der Rowa Automatisierungssysteme GmbH durch geeignete Maßnahmen und Modifikationen am Visavia Genüge tun. So können beispielsweise freiverkäufliche Arzneimittel in Zukunft wie apothekenpflichtige Arzneimittel behandelt werden und es schaltet sich der Apotheker ein, sobald sie vom Kunden angefordert werden. "Die Resonanz, die wir nach dem Visavia-Urteil erhalten haben, zeigt uns, dass wir mit Visavia auf dem richtigen Weg sind. Das Ziel von Visavia ist es, das Serviceangebot der Apotheken und damit letztlich den Patientennutzen zu verbessern", erläutert Rowa-Geschäftsführer
Dr. Christian Klas.

Rowa sieht auch außerhalb Deutschlands gute Einsatzmöglichkeiten für Visavia. Einen pragmatischen, patientenorientierten Ansatz verfolgt beispielsweise Finnland. Nachdem man die Vorteilhaftigkeit des Beratungs- und Abgabeterminals erkannt hat, werden derzeit die rechtlichen Rahmenbedingungen für einen flächendeckenden Einsatz geschaffen.

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Rowa ist mit 3.000 verkauften Anlagen europäischer Marktführer für automatisierte Warenlager in Apotheken. Das Produktangebot umfasst Kommissionierautomaten und Zubehör wie z.B. eine vollautomatische Einlagerung. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Kelberg, Eifel, beschäftigt über 300 Mitarbeiter.
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