Elektronisches Blattwende-Gerät My Turny vorgestellt
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Gewaltige Erleichterung für Arm- und Hand-Behinderte

Auf dem Jahrestreffen des Vereins der Abrechner für Heil- und Hilfsmittel www.ARNI-GmbH.de in Hannover stellte Unternehmensberater Dr. Joachim von Hein (www.jvhein.de) das elektronische Blattwendegerät My Turny vor. Es handelt sich um eine niederländische Erfindung, die in Norddeutschland noch ganz unbekannt sei. Betroffene, die mit den Händen kein Buch mehr halten und auch nicht umblättern können, hätten sich sehr begeistert über das Gerät geäußert.
"Zum ersten Mal seit Jahren konnte ich wieder selbstständig meine Bücher und Bildbände lesen", berichtete eine Querschnittsgelähmte ganz begeistert. Sonst hatte sie nach jeder Seite jemanden bitten müssen, für sie umzublättern - und das sei ihr sehr unangenehm.
Dr. von Hein bestätigte diesen Hinweis. Viele Menschen mit Behinderungen an den Armen und Händen würden sich gar nicht mehr trauen, ein Buch zu lesen, um niemanden zur Last zu fallen. Sie verzichteten viel Jahre auf das Lesen. Das sei nun nicht mehr nötig.
Das elektronische Blattwendegerät wird durch einen leichten Druck auf einen Blasebalg ausgelöst. Es könne aber auch mit dem Mund, mit dem Fuß oder einer Sprachsteuerung bedient werden. Ein Metallarm schwenkt über das Buch, erfasst mit einer auswechselbaren Kleberolle die nächste Seite und wendet sie. Mit einem weiteren Druck auf den Blasebalg kann auch wieder zurück geblättert werden. Ein Video dazu siehe unter: www.myturny.com/dlc/videos/presentation_de.mpg
Für die betroffenen Menschen muss das Gerät also nur einmal von einer Pflegeperson eingerichtet werden, dann können die Patienten stundenlang allein lesen - auch über Kopf. Das Gerät arbeite sehr verlässlich. Für manche Pflegesituationen sei das eine gewaltige Entlastung, erklärte Dr. von Hein.
Das Gerät hat eine Hilfsmittelnummer und kann vom Arzt verordnet werden. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen in voller Höhe übernommen. Es wird über den Sanitätsfachhandel ausgeliefert. Der nimmt das Gerät auch wieder zurück, wenn es nicht mehr gebraucht wird. Das Gerät kann auch geleast werden.
Weitere Informationen gibt es auf der Homepage www.myturny.com/de oder bei Frau Stefani Rauh in Hannover unter der Telefonnummer: 0511 3405 3025 oder per Fax: 03221 1265096 und info@myturny.com

Stefani Rauh aus Hannover hat die Rechte an My Turny
Stefani Rauh
Stefani Rauh
Brentanostr. 27
30625 Hannover
0511 3405 3025

http://www.myturny.com/de

Pressekontakt:
Marketing- PR- und Personalberatung
Dr. Joachim von Hein
Fiedeler Str. 46
30519 Hannover
info@jvhein.de
0511 8564 143
http://www.jvhein.de

(Weitere interessante Hannover News & Hannover Infos gibt es hier.)

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Gewaltige Erleichterung für Arm- und Hand-Behinderte

Auf dem Jahrestreffen des Vereins der Abrechner für Heil- und Hilfsmittel www.ARNI-GmbH.de in Hannover stellte Unternehmensberater Dr. Joachim von Hein (www.jvhein.de) das elektronische Blattwendegerät My Turny vor. Es handelt sich um eine niederländische Erfindung, die in Norddeutschland noch ganz unbekannt sei. Betroffene, die mit den Händen kein Buch mehr halten und auch nicht umblättern können, hätten sich sehr begeistert über das Gerät geäußert.
"Zum ersten Mal seit Jahren konnte ich wieder selbstständig meine Bücher und Bildbände lesen", berichtete eine Querschnittsgelähmte ganz begeistert. Sonst hatte sie nach jeder Seite jemanden bitten müssen, für sie umzublättern - und das sei ihr sehr unangenehm.
Dr. von Hein bestätigte diesen Hinweis. Viele Menschen mit Behinderungen an den Armen und Händen würden sich gar nicht mehr trauen, ein Buch zu lesen, um niemanden zur Last zu fallen. Sie verzichteten viel Jahre auf das Lesen. Das sei nun nicht mehr nötig.
Das elektronische Blattwendegerät wird durch einen leichten Druck auf einen Blasebalg ausgelöst. Es könne aber auch mit dem Mund, mit dem Fuß oder einer Sprachsteuerung bedient werden. Ein Metallarm schwenkt über das Buch, erfasst mit einer auswechselbaren Kleberolle die nächste Seite und wendet sie. Mit einem weiteren Druck auf den Blasebalg kann auch wieder zurück geblättert werden. Ein Video dazu siehe unter: www.myturny.com/dlc/videos/presentation_de.mpg
Für die betroffenen Menschen muss das Gerät also nur einmal von einer Pflegeperson eingerichtet werden, dann können die Patienten stundenlang allein lesen - auch über Kopf. Das Gerät arbeite sehr verlässlich. Für manche Pflegesituationen sei das eine gewaltige Entlastung, erklärte Dr. von Hein.
Das Gerät hat eine Hilfsmittelnummer und kann vom Arzt verordnet werden. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen in voller Höhe übernommen. Es wird über den Sanitätsfachhandel ausgeliefert. Der nimmt das Gerät auch wieder zurück, wenn es nicht mehr gebraucht wird. Das Gerät kann auch geleast werden.
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