Abhilfe bei Reibeisenhaut
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Tipps


Keratosis pilaris, im Volksmund auch Reibeisenhaut genannt, ist ein Defekt der Haut, von dem in erster Linie Mädchen in der Pubertät und junge Frauen betroffen sind. Das Nachrichtenportal www.news.de verrät, welche Mittel Linderung versprechen.

Mediziner stufen Keratosis pilaris nicht als Krankheit ein. Die Reibeisenhaut gefährdet nicht die Gesundheit. Die Ursache für die raue und trockene Haut ist eine Störung der Hornbildung. Dabei umhüllen harte, kegelförmige Knötchen aus Hornhaut die Haarwurzeln und führen zu Hautverkrustungen, überwiegend an Oberschenkeln und Oberarmen. Die Ursache lässt sich nach dem derzeitigen Forschungsstand nicht beheben, eine Heilung ist nicht möglich.

Einige Tipps zur Beruhigung der Haut gibt es dennoch. Das A und O ist eine sorgfältige und vor allem regelmäßige Pflege der betroffenen Hautpartien. Sanfte Peelings helfen dabei, die Hornhautverkrustungen zu entfernen, und öffnen die Poren. Die Behandlung sollte wöchentlich mindestens einmal angewendet werden. Damit sich die Haut so gut wie möglich regenerieren kann, empfehlen Ärzte die Anwendung von Cremes, die sowohl Feuchtigkeit als auch Fett enthalten. Besonders geeignet sind harnstoffhaltige Lotionen. Harnstoff bindet die Feuchtigkeit und löst in höheren Konzentrationen die Hornhautplättchen. Der Fettanteil verhindert das Verdunsten der Feuchtigkeit und sorgt darüber hinaus für einen Glättungseffekt.

Betroffene sollten ihre Haut in regelmäßigen Abständen intensiv pflegen. Dazu wird zum Beispiel die Creme vor dem Zubettgehen aufgetragen, damit sie über Nacht einwirken kann. Die eingeriebenen Körperpartien werden mit Frischhaltefolie eingewickelt, was die Wirkung verstärkt. Darüber hinaus sollten Betroffene auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Mindestens zwei Liter pro Tag versorgen den Körper auch von innen mit Feuchtigkeit.

www.kredit.de, www.geld.de, www.versicherungen.de und www.private-krankenversicherung.de.
Veröffentlicht von >> Unister << auf
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Keratosis pilaris, im Volksmund auch Reibeisenhaut genannt, ist ein Defekt der Haut, von dem in erster Linie Mädchen in der Pubertät und junge Frauen betroffen sind. Das Nachrichtenportal www.news.de verrät, welche Mittel Linderung versprechen.

Mediziner stufen Keratosis pilaris nicht als Krankheit ein. Die Reibeisenhaut gefährdet nicht die Gesundheit. Die Ursache für die raue und trockene Haut ist eine Störung der Hornbildung. Dabei umhüllen harte, kegelförmige Knötchen aus Hornhaut die Haarwurzeln und führen zu Hautverkrustungen, überwiegend an Oberschenkeln und Oberarmen. Die Ursache lässt sich nach dem derzeitigen Forschungsstand nicht beheben, eine Heilung ist nicht möglich.

Einige Tipps zur Beruhigung der Haut gibt es dennoch. Das A und O ist eine sorgfältige und vor allem regelmäßige Pflege der betroffenen Hautpartien. Sanfte Peelings helfen dabei, die Hornhautverkrustungen zu entfernen, und öffnen die Poren. Die Behandlung sollte wöchentlich mindestens einmal angewendet werden. Damit sich die Haut so gut wie möglich regenerieren kann, empfehlen Ärzte die Anwendung von Cremes, die sowohl Feuchtigkeit als auch Fett enthalten. Besonders geeignet sind harnstoffhaltige Lotionen. Harnstoff bindet die Feuchtigkeit und löst in höheren Konzentrationen die Hornhautplättchen. Der Fettanteil verhindert das Verdunsten der Feuchtigkeit und sorgt darüber hinaus für einen Glättungseffekt.

Betroffene sollten ihre Haut in regelmäßigen Abständen intensiv pflegen. Dazu wird zum Beispiel die Creme vor dem Zubettgehen aufgetragen, damit sie über Nacht einwirken kann. Die eingeriebenen Körperpartien werden mit Frischhaltefolie eingewickelt, was die Wirkung verstärkt. Darüber hinaus sollten Betroffene auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Mindestens zwei Liter pro Tag versorgen den Körper auch von innen mit Feuchtigkeit.

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