Pflegeversicherung - Demenzkranke bei der Einstufung benachteiligt
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


In naher Zukunft werden immer mehr Menschen in Deutschland von einer dementiellen Erkrankung betroffen sein. Schon heute sind rund 1,2 Millionen Menschen an einer Demenz erkrankt. Der Gerontologe Adriano Pierobon zeigte bei einem Vortrag vor Gesundheitsdienstleistern in Karlsruhe auf, dass die Anzahl der Erkrankungen in den nächsten Jahrzehnten stark zunehmen wird. Trotz dieser alarmierenden Erkenntnis wird von Seiten der Politik sehr wenig getan. Schon seit Jahren werde um den Pflegebegriff und dessen Erweiterung herumdebattiert, Gutachten folge auf Gutachten. Die Politik spielt auf Zeit, so Pierobon. Eigentlich sei die Erweiterung des Pflegebegriffes, der die besondere Situation der Demenzkranken berücksichtigt, nun endlich durch, aber die Einführung per Gesetz sei noch ungewiss. Es gehe um viel Geld.
Bis dahin blieben pflegende Angehörige von Demezkranken bei der Einstufung in die Pflegeversicherung benachteiligt, obwohl ihr zeitlicher Einsatz in der Pflege oft über das zumutbare Maß hinausgehe. Ab einem bestimmten Zeitpunkt könne man dementiell Erkrankte einfach nicht mehr alleine lassen. Die Weglauf- und Selbstgefährdungstendenzen erfordern von den Angehörigen eine Rund um die Uhr Pflege,so Pierobon. Um diesen pflegenden Angehörigen aber Leistungen von der Pflegekasse zukommen zu lassen, müssen die Einstufungskriterien erweitert werden. Nach dem jetzigen Einstufungsverfahren fielen die meisten durch das Raster, da Sie körperlich noch zu fit wären.


Wenn von alten oder kranken Menschen die Rede ist, denken viele an Alten- oder Pflegeheime. Verständlicherweise möchten die meisten alten oder kranken Menschen so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung bleiben, in ihren eigenen vier Wänden. Das Alten- und Pflegeheim ist für sie gleichbedeutend mit dem Verlust ihrer Selbständigkeit oder wird oft als letzte Station im Leben gesehen. Umgekehrt möchten viele Kinder ihren Eltern einen Alten- oder Pflegeheimaufenthalt ersparen, kennen jedoch keine Alternativen. Für beide Seiten tauchen plötzlich Fragen auf, die dringend einer Antwort bedürfen. Hier bietet HUMANIS seit nun gut 20 Jahren die sog. Rund-um-die-Uhr-Pflege bundesweit, in Stadt oder Land an. Dort wo sich die Menschen am wohlsten fühlen, zu Hause. Bei dieser Betreuungsform ist immer eine Pflegekraft von HUMANIS im Haus oder der Wohnung. Versorgt pflegerisch, menschlich und darüber hinaus noch den Haushalt.

Auf dem deutschsprachigen Pflegemarkt ist HUMANIS einer der Wegbereiter und Pioniere in der häuslichen Rund-um-die-Uhr-Pflege. HUMANIS arbeitet ausschließlich mit hiesigem, festangestelltem, qualifiziertem Pflegepersonal und ist bei allen Pflegekassen zugelassen.

Humanis GmbH
Adriano Pierobon
Mozartstraße 1
76133
Karlsruhe
info@humanis-gmbh.de
0721 27111
http://humanis-pflege.de


Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de


In naher Zukunft werden immer mehr Menschen in Deutschland von einer dementiellen Erkrankung betroffen sein. Schon heute sind rund 1,2 Millionen Menschen an einer Demenz erkrankt. Der Gerontologe Adriano Pierobon zeigte bei einem Vortrag vor Gesundheitsdienstleistern in Karlsruhe auf, dass die Anzahl der Erkrankungen in den nächsten Jahrzehnten stark zunehmen wird. Trotz dieser alarmierenden Erkenntnis wird von Seiten der Politik sehr wenig getan. Schon seit Jahren werde um den Pflegebegriff und dessen Erweiterung herumdebattiert, Gutachten folge auf Gutachten. Die Politik spielt auf Zeit, so Pierobon. Eigentlich sei die Erweiterung des Pflegebegriffes, der die besondere Situation der Demenzkranken berücksichtigt, nun endlich durch, aber die Einführung per Gesetz sei noch ungewiss. Es gehe um viel Geld.
Bis dahin blieben pflegende Angehörige von Demezkranken bei der Einstufung in die Pflegeversicherung benachteiligt, obwohl ihr zeitlicher Einsatz in der Pflege oft über das zumutbare Maß hinausgehe. Ab einem bestimmten Zeitpunkt könne man dementiell Erkrankte einfach nicht mehr alleine lassen. Die Weglauf- und Selbstgefährdungstendenzen erfordern von den Angehörigen eine Rund um die Uhr Pflege,so Pierobon. Um diesen pflegenden Angehörigen aber Leistungen von der Pflegekasse zukommen zu lassen, müssen die Einstufungskriterien erweitert werden. Nach dem jetzigen Einstufungsverfahren fielen die meisten durch das Raster, da Sie körperlich noch zu fit wären.


Wenn von alten oder kranken Menschen die Rede ist, denken viele an Alten- oder Pflegeheime. Verständlicherweise möchten die meisten alten oder kranken Menschen so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung bleiben, in ihren eigenen vier Wänden. Das Alten- und Pflegeheim ist für sie gleichbedeutend mit dem Verlust ihrer Selbständigkeit oder wird oft als letzte Station im Leben gesehen. Umgekehrt möchten viele Kinder ihren Eltern einen Alten- oder Pflegeheimaufenthalt ersparen, kennen jedoch keine Alternativen. Für beide Seiten tauchen plötzlich Fragen auf, die dringend einer Antwort bedürfen. Hier bietet HUMANIS seit nun gut 20 Jahren die sog. Rund-um-die-Uhr-Pflege bundesweit, in Stadt oder Land an. Dort wo sich die Menschen am wohlsten fühlen, zu Hause. Bei dieser Betreuungsform ist immer eine Pflegekraft von HUMANIS im Haus oder der Wohnung. Versorgt pflegerisch, menschlich und darüber hinaus noch den Haushalt.

Auf dem deutschsprachigen Pflegemarkt ist HUMANIS einer der Wegbereiter und Pioniere in der häuslichen Rund-um-die-Uhr-Pflege. HUMANIS arbeitet ausschließlich mit hiesigem, festangestelltem, qualifiziertem Pflegepersonal und ist bei allen Pflegekassen zugelassen.

Humanis GmbH
Adriano Pierobon
Mozartstraße 1
76133
Karlsruhe
info@humanis-gmbh.de
0721 27111
http://humanis-pflege.de


Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de






Dieser Artikel kommt von Gesundheit News & Gesundheit Infos & Gesundheit Tipps
https://www.gesundheit-infos-247.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.gesundheit-infos-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1412