Käse – von der Gallerte bis zur Fonduemischung
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Als die Sammler und Jäger ortsansässig wurden, haben sie mit dem Ackerbau begonnen. Gleichzeitig wurden auch Tiere gezüchtet und gehalten. So hatten die Bauern erst genügend Milch um überhaupt Käse herzustellen. Die ältesten Spuren von Käseartigen Speisen gehen über 3000 Jahre in die Vergangenheit. Es wurden Bilder in Kirchen gefunden, welche Schritte in der Käseherstellung zeigten. Raclette oder Fonduemischungen sind natürlich erst viel später erfunden worden. Der Urkäse wurde hauptsächlich aus Ziegenmilch hergestellt.

Der Käse bei den Griechen

In der Antike hatte die Ziegenmilch eine ganz besondere Stellung. Denn die Ziege und Ziegenmilch wurden den Götter als Opfer gebracht. Die Römer entwickelten den Käse weiter. Sie wussten schon wie Weich- und Hartkäse herzustellen ist. Als erste haben sie den Käse gereift und gelagert und damit haltbar gemacht. Über die guten Verbindungswege wurde auch Alpkäse bis ins Zentrum zu den Wohlhabenden gebracht. Die Römer kannten das Fondue jedoch auch noch nicht.

Im Mittelalter wurde Käse vor allem in den Klöster hergestellt. Noch heute sind viele Klosterkäse erhältlich. Zu dieser zeit wurden die ersten Hygienevorschriften für die Käseherstellung geschrieben.

Käse Heute

Wir haben die Wahl, im Supermarkt präsentieren sich 50 Sorten Käse aus aller Welt. Durch die schnellen Transportmöglichkeiten und hygienischen Bedingungen kann Käse beliebig weit transportiert werden. Ein Gerber Fondue kann man beispielsweise auf der Ganzen Welt kaufen. Egal ob auf einer Käseplatte, in einem Käsekuchen, als Raclette oder in der Fonduemischung, Käse ist nicht mehr wegzudenken.
Veröffentlicht von >> fromashop << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Als die Sammler und Jäger ortsansässig wurden, haben sie mit dem Ackerbau begonnen. Gleichzeitig wurden auch Tiere gezüchtet und gehalten. So hatten die Bauern erst genügend Milch um überhaupt Käse herzustellen. Die ältesten Spuren von Käseartigen Speisen gehen über 3000 Jahre in die Vergangenheit. Es wurden Bilder in Kirchen gefunden, welche Schritte in der Käseherstellung zeigten. Raclette oder Fonduemischungen sind natürlich erst viel später erfunden worden. Der Urkäse wurde hauptsächlich aus Ziegenmilch hergestellt.

Der Käse bei den Griechen

In der Antike hatte die Ziegenmilch eine ganz besondere Stellung. Denn die Ziege und Ziegenmilch wurden den Götter als Opfer gebracht. Die Römer entwickelten den Käse weiter. Sie wussten schon wie Weich- und Hartkäse herzustellen ist. Als erste haben sie den Käse gereift und gelagert und damit haltbar gemacht. Über die guten Verbindungswege wurde auch Alpkäse bis ins Zentrum zu den Wohlhabenden gebracht. Die Römer kannten das Fondue jedoch auch noch nicht.

Im Mittelalter wurde Käse vor allem in den Klöster hergestellt. Noch heute sind viele Klosterkäse erhältlich. Zu dieser zeit wurden die ersten Hygienevorschriften für die Käseherstellung geschrieben.

Käse Heute

Wir haben die Wahl, im Supermarkt präsentieren sich 50 Sorten Käse aus aller Welt. Durch die schnellen Transportmöglichkeiten und hygienischen Bedingungen kann Käse beliebig weit transportiert werden. Ein Gerber Fondue kann man beispielsweise auf der Ganzen Welt kaufen. Egal ob auf einer Käseplatte, in einem Käsekuchen, als Raclette oder in der Fonduemischung, Käse ist nicht mehr wegzudenken.
Veröffentlicht von >> fromashop << auf Freie-PresseMitteilungen.de






Dieser Artikel kommt von Gesundheit News & Gesundheit Infos & Gesundheit Tipps
https://www.gesundheit-infos-247.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.gesundheit-infos-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1425