Übersäuerung - Werbemasche der Gesundheitsbranche oder echtes Problem?
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Wenn man sich mit Ernährung und Gesundheit beschäftigt, stößt man im Internet zwangsläufig auf das Thema Übersäuerung. Es scheint so, als ob jedes gesundheitliche Problem, von Müdigkeit bis hin zu schweren Krebserkrankungen, durch eine Übersäuerung verursacht wird. In den Symptombeschreibungen findet sich dann fast jeder wieder und es wird häufig so getan, als ob basische Tabletten, Pulver und Bäder unbedingt notwendig sind, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Doch was steckt tatsächlich dahinter? Was ist eine Übersäuerung, was sind die Ursachen und Folgen, wer ist davon betroffen und was kann man dagegen tun? Auf der Website www.niere-azidose.de (http://www.niere-azidose.de/) beantwortet Privatdozent Dr. Daniel Patschan alle Fragen medizinisch Interessierter auf eine verständliche Art und immer auf Basis belegter medizinischer Fakten. Zudem werden für Fachkreise aktuelle klinische Studienergebnisse zusammengefasst.

Tatsächlich hat eine Übersäuerung, d.h. eine Absenkung des pH-Wertes im Blut unter einen Wert von 7,35, schwerwiegende gesundheitliche Folgen. Daher wird der pH-Wert vom Körper ständig überwacht und reguliert. Wenn beispielsweise durch ungesunde Ernährung zu viele Säuren entstehen, produzieren die Nieren entsprechend viele Basen, um diese Säuren zu neutralisieren und das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.

Bei der Regulation des Säure-Basen-Gleichgewichts spielen die Nieren eine ganz entscheidende Rolle. Daher kann auch keine dauerhafte Übersäuerung entstehen, solange die Nieren einwandfrei funktionieren. Ist die Nierenfunktion allerdings eingeschränkt, sieht die Sache anders aus - Patienten mit einer nicht mehr voll funktionsfähigen Niere entwickeln sehr häufig eine sogenannte chronische metabolische Azidose, d.h. eine dauerhafte stoffwechselbedingte Übersäuerung, die unter anderem zu einer weiteren Schädigung der Nieren führen kann.

Der Nierenfacharzt Dr. Patschan beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit diesem Thema und informiert medizinisch Interessierte sowie Fachkreise auf der Website www.niere-azidose.de (http://www.niere-azidose.de) . Schauen Sie vorbei, um zu erfahren, ob Sie zum gefährdeten Personenkreis einer chronischen Übersäuerung gehören, wie Sie vorbeugen können, wie Sie Ihr Arzt gegebenenfalls behandeln kann und vieles mehr.
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Hohlstraße 18
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Wenn man sich mit Ernährung und Gesundheit beschäftigt, stößt man im Internet zwangsläufig auf das Thema Übersäuerung. Es scheint so, als ob jedes gesundheitliche Problem, von Müdigkeit bis hin zu schweren Krebserkrankungen, durch eine Übersäuerung verursacht wird. In den Symptombeschreibungen findet sich dann fast jeder wieder und es wird häufig so getan, als ob basische Tabletten, Pulver und Bäder unbedingt notwendig sind, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Doch was steckt tatsächlich dahinter? Was ist eine Übersäuerung, was sind die Ursachen und Folgen, wer ist davon betroffen und was kann man dagegen tun? Auf der Website www.niere-azidose.de (http://www.niere-azidose.de/) beantwortet Privatdozent Dr. Daniel Patschan alle Fragen medizinisch Interessierter auf eine verständliche Art und immer auf Basis belegter medizinischer Fakten. Zudem werden für Fachkreise aktuelle klinische Studienergebnisse zusammengefasst.

Tatsächlich hat eine Übersäuerung, d.h. eine Absenkung des pH-Wertes im Blut unter einen Wert von 7,35, schwerwiegende gesundheitliche Folgen. Daher wird der pH-Wert vom Körper ständig überwacht und reguliert. Wenn beispielsweise durch ungesunde Ernährung zu viele Säuren entstehen, produzieren die Nieren entsprechend viele Basen, um diese Säuren zu neutralisieren und das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.

Bei der Regulation des Säure-Basen-Gleichgewichts spielen die Nieren eine ganz entscheidende Rolle. Daher kann auch keine dauerhafte Übersäuerung entstehen, solange die Nieren einwandfrei funktionieren. Ist die Nierenfunktion allerdings eingeschränkt, sieht die Sache anders aus - Patienten mit einer nicht mehr voll funktionsfähigen Niere entwickeln sehr häufig eine sogenannte chronische metabolische Azidose, d.h. eine dauerhafte stoffwechselbedingte Übersäuerung, die unter anderem zu einer weiteren Schädigung der Nieren führen kann.

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