Dem Fachkräftemangel Altenpflege entgegenwirken
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Mit starker Marke dem Fachkräftemangel in der Altenpflege entgegenwirken

Der demografische Wandel und die zunehmende Vergreisung der Gesellschaft machen eine qualitative Altenpflege in Zukunft immer wichtiger. Diese Zukunft gestaltet sich jedoch schwierig, da schon heute zunehmend das Fundament fehlt - die Mitarbeiter. Der Fachkräftemangel stellt die Altenpflege vor eine dramatische Herausforderung. Das negative Image der Branche, Vorurteile und ein wettbewerbsintensiver Pflegemarkt treiben die Einrichtungen immer weiter in die Enge.

Daher ist es Zeit umzudenken, fordert Frank Hüttemann, Brandredner und Marken-Experte. Sein Ansatz ist ein neues Selbstverständnis von Trägern und Einrichtungen als starke Marke, um so dem Fachkräftemangel in der Altenpflege nachhaltig entgegenzuwirken.

Markenführung in der Altenpflege (http://fachkraeftemangel-altenpflege.de/marke/)
Die Positionierung als starke Marke hilft Pflegeeinrichtungen, sich intern und extern als glaubwürdiger und attraktiver Arbeitgeber zu profilieren. Denn bei der Markenführung geht es grundsätzlich um das Image und die Glaubwürdigkeit eines Angebots, so Hüttemann. Marke bietet den Menschen Orientierung und die Möglichkeit, zwischen Produkten und Leistungen zu differenzieren. Durch eine glaubwürdige Markenführung baut sich Vertrauen auf und es entsteht so ein positives Vorurteil gegenüber Leistungen.

Aus diesem Ansatz lassen sich wichtige Erkenntnisse ableiten, um dem Fachkräftemangel in der Altenpflege erfolgreich entgegenzuwirken. Denn die Marke macht auf dem übersättigten Pflegemarkt den Mehrwert klar - bei qualifizierten Arbeitnehmern genauso wie bei jungen Menschen, die auf der Suche sind nach einer Ausbildung mit Zukunft. Dabei ist Markenführung keine Frage der Größe einer Einrichtung, betont Brandredner Frank Hüttemann. Mit der richtigen Strategie kann jede Unternehmung zur starken (Arbeitgeber-)Marke im Kopf der Zielgruppe werden.

Marke schlägt Werbung

Erfolgreiche Markenführung ist weitaus mehr als nur Werbung. Bei der Markenführung stehen vor allem die eigenen Unternehmenswerte im Mittelpunkt. Es geht um die richtige Haltung und die Ursachen, die eine bestimmte Wirkung erzeugen. Daher muss Marke immer ganzheitlich gebildet werden, so Hüttemann. Die Werbekommunikation ist meist das letzte Glied in dieser Kette. Erst wenn die Marke fest in der Unternehmenskultur verankert ist, kann sie erfolgreich funktionieren, erklärt der Marken-Experte.

Nachhaltige Mitarbeitergewinnung erfordert letztendlich die zielgerichtete und prägnante Kommunikation eigener, tatsächlich relevanter Werte an die Zielgruppe. Werte, die sowohl die Unternehmenskultur, als auch die Reputation auf dem Markt stärken. "Diese entstehen immer im Unternehmen selbst und werden nicht von außen 'aufgesetzt'", betont Hüttemann. Nur so ist eine Marke glaubwürdig. Und nur dann ist sie ein effektives Instrument, um dem Fachkräftemangel in der Altenpflege nachhaltig zu begegnen.

Sie haben weitere Fragen zum Thema Fachkräftemangel Altenpflege? Oder Sie wollen Ihre Meinung mit anderen teilen? Dann besuchen Sie den Brandredner Frank Hüttemann unter Fachkräftemangel Altenpflege auf Facebook: facebook.com/fachkraeftemangel.altenpflege (https://www.facebook.com/fachkraeftemangel.altenpflege?fref=ts) oder auf fachkräftemangel-altenpflege.de (http://fachkraeftemangel-altenpflege.de/) .
Fachkräftemangel Altenpflege
Dem Fachkräftemangel in der Altenpflege mit Employer Branding und strategischer Markenführung entgegenwirken: Wir helfen Ihnen sich als erfolgreicher Dienstleister in der Altenpflege zu positionieren - intern und extern. Damit Sie für Ihre Kunden und Mitarbeiter überzeugend attraktiv sind.
Fachkräftemangel Altenpflege
Fachkräftemangel Altenpflege
Schlachthausstraße 10
57072 Siegen
brandredner@fachkraeftemangel-altenpflege.de
0271 / 77 00 16 0
http://fachkraeftemangel-altenpflege.de/


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Mit starker Marke dem Fachkräftemangel in der Altenpflege entgegenwirken

Der demografische Wandel und die zunehmende Vergreisung der Gesellschaft machen eine qualitative Altenpflege in Zukunft immer wichtiger. Diese Zukunft gestaltet sich jedoch schwierig, da schon heute zunehmend das Fundament fehlt - die Mitarbeiter. Der Fachkräftemangel stellt die Altenpflege vor eine dramatische Herausforderung. Das negative Image der Branche, Vorurteile und ein wettbewerbsintensiver Pflegemarkt treiben die Einrichtungen immer weiter in die Enge.

Daher ist es Zeit umzudenken, fordert Frank Hüttemann, Brandredner und Marken-Experte. Sein Ansatz ist ein neues Selbstverständnis von Trägern und Einrichtungen als starke Marke, um so dem Fachkräftemangel in der Altenpflege nachhaltig entgegenzuwirken.

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Die Positionierung als starke Marke hilft Pflegeeinrichtungen, sich intern und extern als glaubwürdiger und attraktiver Arbeitgeber zu profilieren. Denn bei der Markenführung geht es grundsätzlich um das Image und die Glaubwürdigkeit eines Angebots, so Hüttemann. Marke bietet den Menschen Orientierung und die Möglichkeit, zwischen Produkten und Leistungen zu differenzieren. Durch eine glaubwürdige Markenführung baut sich Vertrauen auf und es entsteht so ein positives Vorurteil gegenüber Leistungen.

Aus diesem Ansatz lassen sich wichtige Erkenntnisse ableiten, um dem Fachkräftemangel in der Altenpflege erfolgreich entgegenzuwirken. Denn die Marke macht auf dem übersättigten Pflegemarkt den Mehrwert klar - bei qualifizierten Arbeitnehmern genauso wie bei jungen Menschen, die auf der Suche sind nach einer Ausbildung mit Zukunft. Dabei ist Markenführung keine Frage der Größe einer Einrichtung, betont Brandredner Frank Hüttemann. Mit der richtigen Strategie kann jede Unternehmung zur starken (Arbeitgeber-)Marke im Kopf der Zielgruppe werden.

Marke schlägt Werbung

Erfolgreiche Markenführung ist weitaus mehr als nur Werbung. Bei der Markenführung stehen vor allem die eigenen Unternehmenswerte im Mittelpunkt. Es geht um die richtige Haltung und die Ursachen, die eine bestimmte Wirkung erzeugen. Daher muss Marke immer ganzheitlich gebildet werden, so Hüttemann. Die Werbekommunikation ist meist das letzte Glied in dieser Kette. Erst wenn die Marke fest in der Unternehmenskultur verankert ist, kann sie erfolgreich funktionieren, erklärt der Marken-Experte.

Nachhaltige Mitarbeitergewinnung erfordert letztendlich die zielgerichtete und prägnante Kommunikation eigener, tatsächlich relevanter Werte an die Zielgruppe. Werte, die sowohl die Unternehmenskultur, als auch die Reputation auf dem Markt stärken. "Diese entstehen immer im Unternehmen selbst und werden nicht von außen 'aufgesetzt'", betont Hüttemann. Nur so ist eine Marke glaubwürdig. Und nur dann ist sie ein effektives Instrument, um dem Fachkräftemangel in der Altenpflege nachhaltig zu begegnen.

Sie haben weitere Fragen zum Thema Fachkräftemangel Altenpflege? Oder Sie wollen Ihre Meinung mit anderen teilen? Dann besuchen Sie den Brandredner Frank Hüttemann unter Fachkräftemangel Altenpflege auf Facebook: facebook.com/fachkraeftemangel.altenpflege (https://www.facebook.com/fachkraeftemangel.altenpflege?fref=ts) oder auf fachkräftemangel-altenpflege.de (http://fachkraeftemangel-altenpflege.de/) .
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