Schaumglas als nachhaltiges Baumaterial
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Das Baugewerbe ist in Industriezweig, in dem der Nachhaltigkeitsgedanke erst relativ spät Fuß fassen konnte. Heutzutage allerdings boomt das Geschäft mit dem umweltfreundlichen Bauen. In den USA wird in 2016 mit einem Gewinn von 245 Milliarden Dollar aus dem green construction business gerechnet. Dementsprechend kommen auch regelmäßig neue Produkte auf den Markt, die versprechen, das Baugewerbe noch nachhaltiger und grüner zu machen. Eines der wichtigsten Elemente dieses neuen Wirtschaftszweiges ist Schaumglas. Dies ist ein Material aus recyceltem Glas, welches nicht schimmelt, chemisch inert und, mit einem Schmelzpunkt von 650 Grad Celsius, sehr hitzebeständig ist.
Fundamente, Wände, Dächer und Bodenbeläge können aus Schaumglas produziert werden. Das bedeutet, dass komplette Häuser aus diesem Material gebaut werden können. Bei der Benutzung von Schaumglas wird eine separate Dämmung unnötig, was bedeutet, dass sowohl Material als auch Zeit beim Häuserbau gespart werden. Dies reduziert die Baukosten.
„Schaumglas ist ein relativ neues Produkt, das die Denkweise im Baugewerbe in sehr kurzer Zeit stark verändert hat“, sagt Markus Haastert, einer der Gründer der Blue Economy. Mittlerweile sind auch zahlreiche Flughäfen mit Schaumglas gedämmt worden, unter anderem in Dubai, Paris, Doha und Düsseldorf. Besonders in Granulatform wird das Material auch immer öfter im Straßenbau und als Trägerstoff verwendet.
„Die Schaumglastechnik kann dazu beitragen, Millionen Tonnen von Müll in ein wertvolles und zudem wirtschaftlich attraktives Produkt zu verwandeln“, so Haastert weiter. „Als Ersatz für traditionelle Baumaterialien birgt Glasschaum ein großes nachhaltiges Potential, da es Ressourcen spart und stabiler ist, als herkömmliche Materialien – Gesundheitsbedachten bietet es den enormen Vorteil, nahezu vollständig auf chemische Zusätze zu verzichten“.
Die Blue Economy sieht ein große Potential für Schaumglas als Ersatz für herkömmliche Materialien wie Beton oder Stahl. Der beeindruckende Fortschritt, den das Material in nur wenigen Jahren erreicht hat, wird in einem der 100 Artikel auf der Blue Economy Community-Website beschrieben [http://www.blueeconomy.de/blog/5-glas-als-baumaterial/].
Während der Aktualisierung aller 100 Artikel begrüßt die Blue Economy jeden Input von Firmen, Organisationen und Privatpersonen, die ihre Erfahrungen mit den von uns vorgestellten Innovationen teilen möchten.
(Weitere interessante USA News & USA Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> BlueEconomy << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Das Baugewerbe ist in Industriezweig, in dem der Nachhaltigkeitsgedanke erst relativ spät Fuß fassen konnte. Heutzutage allerdings boomt das Geschäft mit dem umweltfreundlichen Bauen. In den USA wird in 2016 mit einem Gewinn von 245 Milliarden Dollar aus dem green construction business gerechnet. Dementsprechend kommen auch regelmäßig neue Produkte auf den Markt, die versprechen, das Baugewerbe noch nachhaltiger und grüner zu machen. Eines der wichtigsten Elemente dieses neuen Wirtschaftszweiges ist Schaumglas. Dies ist ein Material aus recyceltem Glas, welches nicht schimmelt, chemisch inert und, mit einem Schmelzpunkt von 650 Grad Celsius, sehr hitzebeständig ist.
Fundamente, Wände, Dächer und Bodenbeläge können aus Schaumglas produziert werden. Das bedeutet, dass komplette Häuser aus diesem Material gebaut werden können. Bei der Benutzung von Schaumglas wird eine separate Dämmung unnötig, was bedeutet, dass sowohl Material als auch Zeit beim Häuserbau gespart werden. Dies reduziert die Baukosten.
„Schaumglas ist ein relativ neues Produkt, das die Denkweise im Baugewerbe in sehr kurzer Zeit stark verändert hat“, sagt Markus Haastert, einer der Gründer der Blue Economy. Mittlerweile sind auch zahlreiche Flughäfen mit Schaumglas gedämmt worden, unter anderem in Dubai, Paris, Doha und Düsseldorf. Besonders in Granulatform wird das Material auch immer öfter im Straßenbau und als Trägerstoff verwendet.
„Die Schaumglastechnik kann dazu beitragen, Millionen Tonnen von Müll in ein wertvolles und zudem wirtschaftlich attraktives Produkt zu verwandeln“, so Haastert weiter. „Als Ersatz für traditionelle Baumaterialien birgt Glasschaum ein großes nachhaltiges Potential, da es Ressourcen spart und stabiler ist, als herkömmliche Materialien – Gesundheitsbedachten bietet es den enormen Vorteil, nahezu vollständig auf chemische Zusätze zu verzichten“.
Die Blue Economy sieht ein große Potential für Schaumglas als Ersatz für herkömmliche Materialien wie Beton oder Stahl. Der beeindruckende Fortschritt, den das Material in nur wenigen Jahren erreicht hat, wird in einem der 100 Artikel auf der Blue Economy Community-Website beschrieben [http://www.blueeconomy.de/blog/5-glas-als-baumaterial/].
Während der Aktualisierung aller 100 Artikel begrüßt die Blue Economy jeden Input von Firmen, Organisationen und Privatpersonen, die ihre Erfahrungen mit den von uns vorgestellten Innovationen teilen möchten.
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