Krankenkassen veröffentlichen Zusatzbeitrag für 2015
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Knapp ein Drittel der geöffneten gesetzlichen Krankenkassen hat ihren Zusatzbeitrag für 2015 festgelegt und den sich daraus ergebenden endgültigen Beitragssatz für das kommende Jahr veröffentlicht.

Die Unterschiede zeigen dabei deutlich, dass das Zeitalter des Einheitsbeitrages in der GKV vorbei ist. Die Spanne beim neuen Zusatzbeitrag reicht derzeit von genau Null ( Metzinger BKK ) bis zu 0,9 Prozent ( DAK Gesundheit, AOK Bayern, BKK VBU, mhplus BKK, WMF BKK, BKK Textilgruppe Hof ). Auch die Techniker Krankenkasse verlangt 2015 erstmals einen Zusatzbeitrag von immerhin 0,8 Prozent. Günstigste bundesweit geöffnete Krankenkasse ist zum jetzigen Zeitpunkt die Handelskrankenkasse hkk mit einem Zusatzbeitrag von nur 0,4 Prozent.

Weil die Arbeitnehmer den vollen Zusatzbeitrag ohne Arbeitgeberanteil an die Krankenkasse abführen müssen, können diese genau wie Selbstständige und Freiberufler mit einem Kassenwechsel theoretisch bis zu 445 Euro im Jahr einsparen. Aber auch mit einem durchschnittlichem Bruttoeinkommen von 2500 Euro ist durch einen Wechsel eine spürbare Entlastung von 22 Euro bei den monatlichen SV-Abgaben möglich.

"Mit den neuen Zusatzbeiträgen wird für Millionen Versicherte ein Wechsel der Krankenkasse wieder relevant", so Karsten Leidloff, Geschäftsführer beim Branchendienst krankenkasseninfo.de (http://www.krankenkasseninfo.de) . "Vor einer Entscheidung sollte man aber immer das gesamte Preis-Leistungsverhältnis betrachten, also Service, Leistungen, Bonusprogramme und Extras. Im Zuge der aktuellen Reform reduzieren einige Krankenkassen ihr Leistungsportfolio und streichen auch beim Bonusprogramm. Andere Kassen wiederum stocken hier sogar noch auf."

Auf krankenkasseninfo.de können Versicherte nicht nur die aktuellen Beitragssätze vergleichen, sondern gezielt die besten Zusatzleistungen, Bonusprogramme und Testergebnisse herausfiltern. Zum Krankenkassenrechner (http://www.krankenkasseninfo.de/vergleichsrechner/krankenkassenrechner/)
krankenkasseninfo.de informiert online seit 1999 über die Entwicklung bei den gesetzlichen Krankenkassen. Beitrags- und Leistungsvergleiche der Krankenkassen bieten Verbrauchern auf krankenkasseninfo.de die Möglichkeit sich vor der Wahl einer neuen Krankenkasse kostenfrei und unverbindlich umfassend zu informieren.
Krankenkassennetz.de GmbH
Karsten Leidloff
Waisenhausring 6
06108 Halle
karsten.leidloff@krankenkassennetz.de
0345 6826610
http://www.krankenkasseninfo.de


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Knapp ein Drittel der geöffneten gesetzlichen Krankenkassen hat ihren Zusatzbeitrag für 2015 festgelegt und den sich daraus ergebenden endgültigen Beitragssatz für das kommende Jahr veröffentlicht.

Die Unterschiede zeigen dabei deutlich, dass das Zeitalter des Einheitsbeitrages in der GKV vorbei ist. Die Spanne beim neuen Zusatzbeitrag reicht derzeit von genau Null ( Metzinger BKK ) bis zu 0,9 Prozent ( DAK Gesundheit, AOK Bayern, BKK VBU, mhplus BKK, WMF BKK, BKK Textilgruppe Hof ). Auch die Techniker Krankenkasse verlangt 2015 erstmals einen Zusatzbeitrag von immerhin 0,8 Prozent. Günstigste bundesweit geöffnete Krankenkasse ist zum jetzigen Zeitpunkt die Handelskrankenkasse hkk mit einem Zusatzbeitrag von nur 0,4 Prozent.

Weil die Arbeitnehmer den vollen Zusatzbeitrag ohne Arbeitgeberanteil an die Krankenkasse abführen müssen, können diese genau wie Selbstständige und Freiberufler mit einem Kassenwechsel theoretisch bis zu 445 Euro im Jahr einsparen. Aber auch mit einem durchschnittlichem Bruttoeinkommen von 2500 Euro ist durch einen Wechsel eine spürbare Entlastung von 22 Euro bei den monatlichen SV-Abgaben möglich.

"Mit den neuen Zusatzbeiträgen wird für Millionen Versicherte ein Wechsel der Krankenkasse wieder relevant", so Karsten Leidloff, Geschäftsführer beim Branchendienst krankenkasseninfo.de (http://www.krankenkasseninfo.de) . "Vor einer Entscheidung sollte man aber immer das gesamte Preis-Leistungsverhältnis betrachten, also Service, Leistungen, Bonusprogramme und Extras. Im Zuge der aktuellen Reform reduzieren einige Krankenkassen ihr Leistungsportfolio und streichen auch beim Bonusprogramm. Andere Kassen wiederum stocken hier sogar noch auf."

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