ben-u-ron-Tipps: Fit durch die Feiertage
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos
Der Blick auf den Kalender beweist: Das Weihnachtsfest naht. Für viele bedeutet das den Beginn der anstrengendsten Zeit des Jahres. Denn so besinnlich Adventszeit und Feiertage auch sein sollten, so viel Arbeit bringen sie mit sich. In diesen Momenten heißt es Ruhe bewahren und durchatmen. Die wichtigsten Tipps, wie man am Ende doch noch zum besinnlichen Fest kommt, hat das ben-u-ron-Team von bene-Arzneimittel zusammengestellt:
1. Gute Planung schafft Freiräume: Wer schon während der ersten Adventstage notiert, was bis zum 24. Dezember zu tun ist, kann sich so manchen Stress sparen. Das gilt im Privaten wie im Beruf: Egal ob es darum geht, die Weihnachtskarten auszusuchen, eine Liste mit den Empfängern aufzustellen, Besuchstermine abzustimmen oder die beruflichen Termine bis zu den freien Tagen gut einzuteilen.
2. Wunschzettel: Diese schöne Tradition ist nicht nur etwas für Kinder. Jedes Jahr aufs Neue gibt es am ersten Einkaufstag nach Weihnachten eine Umtauschwelle. Obwohl sich der andere viele Gedanken gemacht hat und lange durch die Geschäfte gestreift ist, hat das Geschenk nicht den Nerv des Beschenkten getroffen oder war schlichtweg zu groß, zu klein, zu grün oder zu gelb. Ein kleiner Wunschzettel im Vorhinein hätte beiden viel Zeit gespart.
3. Aus Arbeit mach Spaß: Adventskalender befüllen, Plätzchen backen und Weihnachtsdeko aufhängen gehören zu den schönen Aufgaben in der Weihnachtszeit - können aber auch zur belastenden Pflicht werden, wenn zu vieles auf dem Programm steht. Abhilfe schaffen hier Freunde und Verwandte. Wer aus dem Plätzchen backen einen netten Abend mit Freunden macht oder die Deko mit der ganzen Familie aufhängt, erledigt seine Aufgaben und kann gleichzeitig in Gesellschaft abschalten und wieder Kraft tanken für die nächsten Dinge.
4. Körpersignale: Führen Termine und Aufgaben doch einmal zu Stressmomenten, gibt es keine Alternative zu einer kurzen Ruhepause. Denn Symptome wie Müdigkeit und Kopfschmerzen sind nichts anderes als eine Bitte des Körpers um eine Auszeit. Obacht: Ein geschwächter Körper ist anfällig gegenüber Infekten. Wen es erwischt hat, der kann Schmerzen und Fieber mit Hilfe eines Schmerzmittels wie Paracetamol behandeln. Es wirkt effektiv und nebenwirkungsarm und ist in unterschiedlichen Formen von 75 bis 1000 Milligramm für jedes Alter erhältlich.
Das ben-u-ron-Team wünscht eine besinnliche Weihnachtszeit!
bene-Arzneimittel GmbH ? gut für Ihre Gesundheit
Seit 60 Jahren produziert das Münchener Unternehmen bene-Arzneimittel Medikamente in höchster Qualität. Damals wie heute bietet der Markenhersteller Präparate an, die in eigener Produktion in Deutschland gefertigt werden. Aus der Forschung und Entwicklung des mittelständischen Unternehmens gehen seit der Gründung immer wieder neue innovative Medikamente hervor. Diese vertreibt bene-Arzneimittel nicht nur erfolgreich in Deutschland, sondern weltweit in über 35 Ländern.
bene Arzneimittel GmbH
Sandra Glück
Herterichstr. 1-3
81479 München
089 74 987 - 231
089 74 987 - 142
www.ben-u-ron.de
Pressekontakt:
Pronomen GmbH & Co. KG
Andrea Hillebrand
Lindenallee 24
50968
Köln
andrea.hillebrandt@pronomen.de
0221-940 812 11
http://pronomen.de
Der Blick auf den Kalender beweist: Das Weihnachtsfest naht. Für viele bedeutet das den Beginn der anstrengendsten Zeit des Jahres. Denn so besinnlich Adventszeit und Feiertage auch sein sollten, so viel Arbeit bringen sie mit sich. In diesen Momenten heißt es Ruhe bewahren und durchatmen. Die wichtigsten Tipps, wie man am Ende doch noch zum besinnlichen Fest kommt, hat das ben-u-ron-Team von bene-Arzneimittel zusammengestellt:
1. Gute Planung schafft Freiräume: Wer schon während der ersten Adventstage notiert, was bis zum 24. Dezember zu tun ist, kann sich so manchen Stress sparen. Das gilt im Privaten wie im Beruf: Egal ob es darum geht, die Weihnachtskarten auszusuchen, eine Liste mit den Empfängern aufzustellen, Besuchstermine abzustimmen oder die beruflichen Termine bis zu den freien Tagen gut einzuteilen.
2. Wunschzettel: Diese schöne Tradition ist nicht nur etwas für Kinder. Jedes Jahr aufs Neue gibt es am ersten Einkaufstag nach Weihnachten eine Umtauschwelle. Obwohl sich der andere viele Gedanken gemacht hat und lange durch die Geschäfte gestreift ist, hat das Geschenk nicht den Nerv des Beschenkten getroffen oder war schlichtweg zu groß, zu klein, zu grün oder zu gelb. Ein kleiner Wunschzettel im Vorhinein hätte beiden viel Zeit gespart.
3. Aus Arbeit mach Spaß: Adventskalender befüllen, Plätzchen backen und Weihnachtsdeko aufhängen gehören zu den schönen Aufgaben in der Weihnachtszeit - können aber auch zur belastenden Pflicht werden, wenn zu vieles auf dem Programm steht. Abhilfe schaffen hier Freunde und Verwandte. Wer aus dem Plätzchen backen einen netten Abend mit Freunden macht oder die Deko mit der ganzen Familie aufhängt, erledigt seine Aufgaben und kann gleichzeitig in Gesellschaft abschalten und wieder Kraft tanken für die nächsten Dinge.
4. Körpersignale: Führen Termine und Aufgaben doch einmal zu Stressmomenten, gibt es keine Alternative zu einer kurzen Ruhepause. Denn Symptome wie Müdigkeit und Kopfschmerzen sind nichts anderes als eine Bitte des Körpers um eine Auszeit. Obacht: Ein geschwächter Körper ist anfällig gegenüber Infekten. Wen es erwischt hat, der kann Schmerzen und Fieber mit Hilfe eines Schmerzmittels wie Paracetamol behandeln. Es wirkt effektiv und nebenwirkungsarm und ist in unterschiedlichen Formen von 75 bis 1000 Milligramm für jedes Alter erhältlich.
Das ben-u-ron-Team wünscht eine besinnliche Weihnachtszeit!
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Seit 60 Jahren produziert das Münchener Unternehmen bene-Arzneimittel Medikamente in höchster Qualität. Damals wie heute bietet der Markenhersteller Präparate an, die in eigener Produktion in Deutschland gefertigt werden. Aus der Forschung und Entwicklung des mittelständischen Unternehmens gehen seit der Gründung immer wieder neue innovative Medikamente hervor. Diese vertreibt bene-Arzneimittel nicht nur erfolgreich in Deutschland, sondern weltweit in über 35 Ländern.
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