Wechsel zur Privatversicherung
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Infolge von Beitragserhöhungen, Zusatzbeiträgen und gekürzten Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen wird für viele ein Einstieg in die private Krankenversicherung attraktiver. Da es inzwischen weniger Hürden gibt, kommt ein Wechsel tatsächlich für mehr freiwillig gesetzlich Versicherte infrage. Dennoch sollte eine solche Entscheidung mit Bedacht getroffen werden, denn auch in diesem Bereich gibt es Tücken. Das Versicherungsportal private-krankenversicherung.de berichtet darüber, was bei einem Wechsel beachtet werden sollte.

Eine Privatversicherung ist für viele erstrebenswert. Da die Jahresarbeitsentgeltgrenze voraussichtlich gesenkt wird und in Zukunft nur noch einmal überschritten werden muss, rückt der Einstieg in die private Krankenversicherung für einige in greifbare Nähe. Doch die Konditionen und vor allem die Leistungen der Privatversicherungen sind unterschiedlich. So sind unter anderem die Kosten für Verwaltung und Vertrieb dafür ausschlaggebend, ob sich eine Privatversicherung letztendlich lohnt.

Das Wirtschaftsmagazin Handelsblatt hat die anfallenden Vertriebs- und Verwaltungskosten der 20 Marktführer genauer untersucht. Das Ergebnis ist ernüchternd: Jeder Neukunde verursacht im Schnitt Kosten von über 10.000 Euro. Je höher diese Kosten sind, umso eher muss an den Versicherten gespart werden, um das entstehende Finanzloch wieder zu stopfen. In solchen Fällen sind auch Prämienerhöhungen nicht unwahrscheinlich. Zudem können Leistungskürzungen zuungunsten der Versicherten umgesetzt werden.

Privatversicherung ist für viele erstrebenswert. Da die Jahresarbeitsentgeltgrenze voraussichtlich gesenkt wird und in Zukunft nur noch einmal überschritten werden muss, rückt der Einstieg in die private Krankenversicherung für einige in greifbare Nähe. Doch die Konditionen und vor allem die Leistungen der Privatversicherungen sind unterschiedlich. So sind unter anderem die Kosten für Verwaltung und Vertrieb dafür ausschlaggebend, ob sich eine Privatversicherung letztendlich lohnt.

Das Wirtschaftsmagazin Handelsblatt hat die anfallenden Vertriebs- und Verwaltungskosten der 20 Marktführer genauer untersucht. Das Ergebnis ist ernüchternd: Jeder Neukunde verursacht im Schnitt Kosten von über 10.000 Euro. Je höher diese Kosten sind, umso eher muss an den Versicherten gespart werden, um das entstehende Finanzloch wieder zu stopfen. In solchen Fällen sind auch Prämienerhöhungen nicht unwahrscheinlich. Zudem können Leistungskürzungen zuungunsten der Versicherten umgesetzt werden.

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