Schlank in den Frühling: Tipps von Prof. Werner Mang
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Mit moderner Vibrationstechnik zur Traumfigur

Presseservice der Bodenseeklinik GmbH: (http://www.bodenseeklinik.de)Die ersten wärmeren Tage des Jahres rücken näher - um den Körper fit für den Frühling zu machen, setzen jetzt viele auf mehr Bewegung und eine bewusste Ernährung. In einigen Fällen reichen allerdings selbst disziplinierte Workouts und Diäten nicht aus, um in den "Problemzonen" optische Verbesserungen zu erreichen. Das weiß auch Schönheitschirurg Prof. Werner Mang. Deshalb bietet er seinen Patienten eine neue Methode an, mit der es gelingt, mit Vibrationstechnik selbst hartnäckige Fettpolster schonend und effizient zu entfernen.

Fettabsaugungen zählen aktuell zu den weltweit am häufigsten durchgeführten Eingriffen im Bereich der ästhetischen Chirurgie. "Viele Menschen sind nicht mehr bereit, sich mit einem Doppelkinn, dem sogenannten "Schwimmring" an Hüfte und Bauch oder zu kräftigen Oberschenkeln abzufinden", stellt Schönheitschirurg Werner Mang fest. Die Ursachen für die Entstehung von Fettpolstern sind vielfältig: Fettablagerungen resultieren nicht immer aus einem ungesunden Lebensstil - häufig entstehen sie auch im Zuge von Schwangerschaften oder durch erbliche Veranlagung. "Lassen sich hartnäckige Fettpolster weder mit Sport noch mit Diäten bekämpfen, eignet sich ein operativer Eingriff zur Korrektur der betroffenen Fettgewebsareale", so Mang.

Beratungsgespräch klärt über Möglichkeiten und Risiken auf

Ein ausführliches Beratungsgespräch hilft Patienten dabei, realistische Erwartungen zu entwickeln. Interessierte sollten dabei berücksichtigen, dass ein operativer Eingriff nicht für jede Person gleichermaßen geeignet ist: "Ich rate stark übergewichtigen Menschen, die sich durch den Eingriff eine Verringerung ihres Gewichts erhoffen, von einer Fettabsaugung ab. Ebenso Menschen mit einem starken Hautüberschuss - hier wäre eine Körperstraffung das Mittel der Wahl", erklärt Mang. Zudem erhalten Patienten im Verlauf des Gesprächs wichtige Informationen zum Ablauf und zu möglichen Risiken des Eingriffes. Wichtig ist, dass der Patient den Chirurgen über besonders starke Gewichtszunahmen oder -abnahmen informiert, sowie über die Einnahme von Medikamenten oder Vitamintabletten und Unverträglichkeiten. Außerdem gilt: Wer sich für eine Operation entscheidet, sollte zwei Wochen vor dem Eingriff auf Schmerzmittel wie z.B. Aspirin verzichten - sie verzögern die Blutgerinnung und können Blutungen auslösen.

Schonende Entfernung von Fettdepots

Während Fettabsaugungen in ihren Anfangsjahren noch unter Vollnarkose und mithilfe dicker Kanülen durchgeführt wurden, stellt die Power Asissted Liposuction (PAL) mit einer Tumeszenz Lokalanästhesie (TLA) ein wesentlich weniger komplikationsreiches Verfahren zur Entfernung oberflächlicher Fettdepots dar: Hierbei wird zunächst ein lokales Betäubungsmittel injiziert, bevor die Kochsalzlösung Tumeszenz in die Haut gespritzt wird. Nach einer kurzen Wartezeit lassen sich die Fettzellen über Kanülen absaugen. Diese werden durch kleine, unauffällig platzierte Hautschnitte in das betreffende Gewebe eingeführt. Das Besondere an dieser Methode: Die Kanülen versetzen das Fettgewebe in Vibration, sodass die Fettzellen auf äußerst schonende Weise aus dem Gewebe entfernt werden können. "Im Vergleich zur klassischen Fettabsaugung benötigt diese Methode wesentlich weniger Zeit und Kraft. Das Ergebnis wird gleichmäßiger und es entstehen deutlich seltener Blutergüsse und Schwellungen", weiß Mang.

Schnelle Regeneration des Gewebes

Am Ende der Operation werden die Einstichstellen vernäht oder mit einem Pflaster versiegelt. Anschließend wird über die behandelte Körperstelle Kompressionskleidung gezogen, die die Patienten mindestens vier Wochen lang tragen sollten. Häufig treten unmittelbar nach dem Eingriff muskelkaterähnliche Schmerzen auf, die aber innerhalb weniger Tage zurückgehen. "Ein entscheidender Vorteil dieser Methode ist, dass der Patient bereits nach zwei Tagen wieder fit und arbeitsfähig ist. Zwar sollten Patienten sportlichen Aktivitäten möglichst erst nach vier Wochen wieder nachgehen - dennoch ist Bewegung wichtig, um die Regeneration des betroffenen Gewebes voranzutreiben", empfiehlt Mang

Erfahrung ist alles

Durch die Entfernung störender Fettansammlungen gewinnen die Proportionen an Harmonie, sodass der Körper insgesamt attraktiver und sportlicher wirkt. Die Qualität des Ergebnisses hängt dabei maßgeblich von der Expertise des behandelnden Chirurgen ab, wie Mang erklärt: "Wer sich für eine Fettabsaugung entscheidet, sollte sich unbedingt einem geprüften Spezialisten auf diesem Gebiet anvertrauen - schließlich erfordert es ein enormes Fingerspitzengefühl, den Körper mithilfe der Kanülen zu modellieren. Je mehr Erfahrung ein Chirurg vorweisen kann, desto überzeugender sind die Ergebnisse und desto geringer die Risiken."
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Über die Bodenseeklinik GmbH
Die Bodenseeklinik in Lindau wurde vor über 25 Jahren von Prof. Dr. Dr. Werner Mang gegründet und ist heute eine der bundesweit größten Fachkliniken für ästhetische Chirurgie. Werner Mang ist Pionier auf dem Gebiet der ästhetischen Chirurgie in Deutschland und erwarb durch seine über Jahrzehnte richtungsweisende Arbeit ein internationales Renommee. Das engagierte Team von Fachärzten der Bodenseeklinik bewältigt rund 2.000 Behandlungen im Jahr, einschließlich Beratung und Nachsorge. Die Klinik verfügt über 20 modern ausgestattete Zimmer und ist mit modernster Technik und einem eigenen Hörsaal ausgestattet. Weitere Informationen unter www.bodenseeklinik.de
Bodenseeklinik GmbH
Karina Engelhardt
Graf-Lennart-Bernadotte-Str. 1
88131 Lindau
08382 260 180
08382 260 1870
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Anglerstraße 11
80339 München
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Mit moderner Vibrationstechnik zur Traumfigur

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Fettabsaugungen zählen aktuell zu den weltweit am häufigsten durchgeführten Eingriffen im Bereich der ästhetischen Chirurgie. "Viele Menschen sind nicht mehr bereit, sich mit einem Doppelkinn, dem sogenannten "Schwimmring" an Hüfte und Bauch oder zu kräftigen Oberschenkeln abzufinden", stellt Schönheitschirurg Werner Mang fest. Die Ursachen für die Entstehung von Fettpolstern sind vielfältig: Fettablagerungen resultieren nicht immer aus einem ungesunden Lebensstil - häufig entstehen sie auch im Zuge von Schwangerschaften oder durch erbliche Veranlagung. "Lassen sich hartnäckige Fettpolster weder mit Sport noch mit Diäten bekämpfen, eignet sich ein operativer Eingriff zur Korrektur der betroffenen Fettgewebsareale", so Mang.

Beratungsgespräch klärt über Möglichkeiten und Risiken auf

Ein ausführliches Beratungsgespräch hilft Patienten dabei, realistische Erwartungen zu entwickeln. Interessierte sollten dabei berücksichtigen, dass ein operativer Eingriff nicht für jede Person gleichermaßen geeignet ist: "Ich rate stark übergewichtigen Menschen, die sich durch den Eingriff eine Verringerung ihres Gewichts erhoffen, von einer Fettabsaugung ab. Ebenso Menschen mit einem starken Hautüberschuss - hier wäre eine Körperstraffung das Mittel der Wahl", erklärt Mang. Zudem erhalten Patienten im Verlauf des Gesprächs wichtige Informationen zum Ablauf und zu möglichen Risiken des Eingriffes. Wichtig ist, dass der Patient den Chirurgen über besonders starke Gewichtszunahmen oder -abnahmen informiert, sowie über die Einnahme von Medikamenten oder Vitamintabletten und Unverträglichkeiten. Außerdem gilt: Wer sich für eine Operation entscheidet, sollte zwei Wochen vor dem Eingriff auf Schmerzmittel wie z.B. Aspirin verzichten - sie verzögern die Blutgerinnung und können Blutungen auslösen.

Schonende Entfernung von Fettdepots

Während Fettabsaugungen in ihren Anfangsjahren noch unter Vollnarkose und mithilfe dicker Kanülen durchgeführt wurden, stellt die Power Asissted Liposuction (PAL) mit einer Tumeszenz Lokalanästhesie (TLA) ein wesentlich weniger komplikationsreiches Verfahren zur Entfernung oberflächlicher Fettdepots dar: Hierbei wird zunächst ein lokales Betäubungsmittel injiziert, bevor die Kochsalzlösung Tumeszenz in die Haut gespritzt wird. Nach einer kurzen Wartezeit lassen sich die Fettzellen über Kanülen absaugen. Diese werden durch kleine, unauffällig platzierte Hautschnitte in das betreffende Gewebe eingeführt. Das Besondere an dieser Methode: Die Kanülen versetzen das Fettgewebe in Vibration, sodass die Fettzellen auf äußerst schonende Weise aus dem Gewebe entfernt werden können. "Im Vergleich zur klassischen Fettabsaugung benötigt diese Methode wesentlich weniger Zeit und Kraft. Das Ergebnis wird gleichmäßiger und es entstehen deutlich seltener Blutergüsse und Schwellungen", weiß Mang.

Schnelle Regeneration des Gewebes

Am Ende der Operation werden die Einstichstellen vernäht oder mit einem Pflaster versiegelt. Anschließend wird über die behandelte Körperstelle Kompressionskleidung gezogen, die die Patienten mindestens vier Wochen lang tragen sollten. Häufig treten unmittelbar nach dem Eingriff muskelkaterähnliche Schmerzen auf, die aber innerhalb weniger Tage zurückgehen. "Ein entscheidender Vorteil dieser Methode ist, dass der Patient bereits nach zwei Tagen wieder fit und arbeitsfähig ist. Zwar sollten Patienten sportlichen Aktivitäten möglichst erst nach vier Wochen wieder nachgehen - dennoch ist Bewegung wichtig, um die Regeneration des betroffenen Gewebes voranzutreiben", empfiehlt Mang

Erfahrung ist alles

Durch die Entfernung störender Fettansammlungen gewinnen die Proportionen an Harmonie, sodass der Körper insgesamt attraktiver und sportlicher wirkt. Die Qualität des Ergebnisses hängt dabei maßgeblich von der Expertise des behandelnden Chirurgen ab, wie Mang erklärt: "Wer sich für eine Fettabsaugung entscheidet, sollte sich unbedingt einem geprüften Spezialisten auf diesem Gebiet anvertrauen - schließlich erfordert es ein enormes Fingerspitzengefühl, den Körper mithilfe der Kanülen zu modellieren. Je mehr Erfahrung ein Chirurg vorweisen kann, desto überzeugender sind die Ergebnisse und desto geringer die Risiken."
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Über die Bodenseeklinik GmbH
Die Bodenseeklinik in Lindau wurde vor über 25 Jahren von Prof. Dr. Dr. Werner Mang gegründet und ist heute eine der bundesweit größten Fachkliniken für ästhetische Chirurgie. Werner Mang ist Pionier auf dem Gebiet der ästhetischen Chirurgie in Deutschland und erwarb durch seine über Jahrzehnte richtungsweisende Arbeit ein internationales Renommee. Das engagierte Team von Fachärzten der Bodenseeklinik bewältigt rund 2.000 Behandlungen im Jahr, einschließlich Beratung und Nachsorge. Die Klinik verfügt über 20 modern ausgestattete Zimmer und ist mit modernster Technik und einem eigenen Hörsaal ausgestattet. Weitere Informationen unter www.bodenseeklinik.de
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