Oxandrolon: Online erworbene Präparate unter Generalverdacht der Produktfälschung
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Oxandrolon, auch bekannt als Oxandrin, ist ein Arzneimittel, das von Raphael Pappo bei Searle Laboratories (heute: Pfizer) unter der Handelsmarke Anavar entwickelt und in den Vereinigten Staaten 1964 auf den Markt gebracht wurde. Es handelt sich um ein anaboles Steroidderivat, das auf Dihydrotestosteron basiert. Während es in der Medizin wieder an Bedeutung verloren hat, erfreut es sich unter Bodybuildern und Kraftsportlern, dies es zum Doping einsetzten, immer noch einer hohen Beliebtheit. Mehr als 90 Prozent aller Kunden, die im Internet Oxandrolon bestellen, zählen zu dieser Gruppe, und es ist nicht absehbar, wann sich das ändern wird.

Der Medizin leistete Oxandrolon gute Dienste. In randomisierten Doppelblindstudien wurde nachgewiesen, dass Patienten mit Brandwunden, bei denen 40 % der Haut in Mitleidenschaft gezogen waren, durch eine Kombination der herkömmlichen Behandlungsmittel mit Oxandrolon eine verbesserte Heilung zeigten und während des Krankenhausaufenthalts weniger Muskelmasse verloren als Patienten der Vergleichsgruppe, die ohne Oxandrolon behandelt wurden. Oxandrolon/Anavar wurde vor allem an Patienten verschrieben, die durch Krankheiten und Bettlägerigkeit viel Muskelmasse verloren hatten, darunter auch HIV-Patienten. Außerdem hat es sich in der Behandlung von Osteoporose als wirksam erwiesen. Trotzdem wurde die Produktion von Anavar im Jahr 1989 eingestellt, nicht zuletzt aufgrund der negativen öffentlichen Wahrnehmung, die der Hersteller durch den weit verbreiteten Missbrauch durch Bodybuilder und Kraftsportler erfahren hatte. Die Lizenz wurde von einem anderen Unternehmen übernommen. Erst 1995 kam Oxandrolon unter dem neuen Namen Oxandrin wieder auf den Markt.

Oxandrolon ist seit Jahren als Dopingmittel weit verbreitet. Im Vergleich zu seiner moderaten anabolen Wirkung ist der androgene Effekt nur schwach ausgeprägt. Außerdem ist es weniger schädlich für die Leber als andere Steroide. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass eine tägliche Dosis von 20 Milligramm Oxandrolon über einen Zeitraum von 12 Wochen einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Leberenzyme hat. Als DHT-Derivat aromatisiert Oxandrolon nicht zu Östrogen. Steroidtypische Nebenwirkungen wie Brustwachstum sind daher nicht zu befürchten. Die körpereigene Testosteronproduktion wird durch Oxandrolon bei niedrigen Dosierungen von bis zu 20 Milligramm kaum beeinflusst. Bei höherer Dosis wird allerdings die Produktion des Luteinisierenden Hormons (LH) reduziert, da der Körper dann meint, die endogene Testosteronproduktion wäre zu hoch. Dies verursacht in der Folge eine Schrumpfung der Hoden, die allerdings reversibel ist und sich nach Ende der Kur wieder vollständig zurückbildet.

Inzwischen gibt es von Oxandrolon zahlreiche Generika. Die Produktionsmenge auf dem Weltmarkt geht heute zum größten Teil Sportler, die das Mittel zum Doping einsetzen. Der interessierte Kunde kann heute allerorts – sei es im Internet oder von privaten Kontakten – Oxandrolon bestellen, doch von kaum einem anderen Präparat existieren so viele Fälschungen und qualitativ minderwertige Varianten wie von diesem. Nur wenige Anbieter unterziehen ihre Produkte einer regelmäßigen Laborkontrolle. Im deutschsprachigen Bereich scheint anabolikakaufen24.com der einzige zu sein, der eine solche Qualitätsprüfung durchführt. Die Preise für geprüfte Produkte sind dementsprechend hoch. Einen Überblick erhält man unter folgendem Link, der an dieser Stelle ausschließlich zu Dokumentationszwecken veröffentlich wird und keine Aufforderung zur illegalen Beschaffung und Benutzung von Dopingmitteln darstellen soll: anabolikakaufen24.com/oxandrolon-bestellen/.

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Bettina Brandeis
Bansiner Straße 21
12619 Berlin-Kaulsdorf

Telefon: 030 42677322
E-Mail: bettina.brandeis(at)emailn.de
anabolikakaufen24.com

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> brandeis-apotheke << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Oxandrolon, auch bekannt als Oxandrin, ist ein Arzneimittel, das von Raphael Pappo bei Searle Laboratories (heute: Pfizer) unter der Handelsmarke Anavar entwickelt und in den Vereinigten Staaten 1964 auf den Markt gebracht wurde. Es handelt sich um ein anaboles Steroidderivat, das auf Dihydrotestosteron basiert. Während es in der Medizin wieder an Bedeutung verloren hat, erfreut es sich unter Bodybuildern und Kraftsportlern, dies es zum Doping einsetzten, immer noch einer hohen Beliebtheit. Mehr als 90 Prozent aller Kunden, die im Internet Oxandrolon bestellen, zählen zu dieser Gruppe, und es ist nicht absehbar, wann sich das ändern wird.

Der Medizin leistete Oxandrolon gute Dienste. In randomisierten Doppelblindstudien wurde nachgewiesen, dass Patienten mit Brandwunden, bei denen 40 % der Haut in Mitleidenschaft gezogen waren, durch eine Kombination der herkömmlichen Behandlungsmittel mit Oxandrolon eine verbesserte Heilung zeigten und während des Krankenhausaufenthalts weniger Muskelmasse verloren als Patienten der Vergleichsgruppe, die ohne Oxandrolon behandelt wurden. Oxandrolon/Anavar wurde vor allem an Patienten verschrieben, die durch Krankheiten und Bettlägerigkeit viel Muskelmasse verloren hatten, darunter auch HIV-Patienten. Außerdem hat es sich in der Behandlung von Osteoporose als wirksam erwiesen. Trotzdem wurde die Produktion von Anavar im Jahr 1989 eingestellt, nicht zuletzt aufgrund der negativen öffentlichen Wahrnehmung, die der Hersteller durch den weit verbreiteten Missbrauch durch Bodybuilder und Kraftsportler erfahren hatte. Die Lizenz wurde von einem anderen Unternehmen übernommen. Erst 1995 kam Oxandrolon unter dem neuen Namen Oxandrin wieder auf den Markt.

Oxandrolon ist seit Jahren als Dopingmittel weit verbreitet. Im Vergleich zu seiner moderaten anabolen Wirkung ist der androgene Effekt nur schwach ausgeprägt. Außerdem ist es weniger schädlich für die Leber als andere Steroide. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass eine tägliche Dosis von 20 Milligramm Oxandrolon über einen Zeitraum von 12 Wochen einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Leberenzyme hat. Als DHT-Derivat aromatisiert Oxandrolon nicht zu Östrogen. Steroidtypische Nebenwirkungen wie Brustwachstum sind daher nicht zu befürchten. Die körpereigene Testosteronproduktion wird durch Oxandrolon bei niedrigen Dosierungen von bis zu 20 Milligramm kaum beeinflusst. Bei höherer Dosis wird allerdings die Produktion des Luteinisierenden Hormons (LH) reduziert, da der Körper dann meint, die endogene Testosteronproduktion wäre zu hoch. Dies verursacht in der Folge eine Schrumpfung der Hoden, die allerdings reversibel ist und sich nach Ende der Kur wieder vollständig zurückbildet.

Inzwischen gibt es von Oxandrolon zahlreiche Generika. Die Produktionsmenge auf dem Weltmarkt geht heute zum größten Teil Sportler, die das Mittel zum Doping einsetzen. Der interessierte Kunde kann heute allerorts – sei es im Internet oder von privaten Kontakten – Oxandrolon bestellen, doch von kaum einem anderen Präparat existieren so viele Fälschungen und qualitativ minderwertige Varianten wie von diesem. Nur wenige Anbieter unterziehen ihre Produkte einer regelmäßigen Laborkontrolle. Im deutschsprachigen Bereich scheint anabolikakaufen24.com der einzige zu sein, der eine solche Qualitätsprüfung durchführt. Die Preise für geprüfte Produkte sind dementsprechend hoch. Einen Überblick erhält man unter folgendem Link, der an dieser Stelle ausschließlich zu Dokumentationszwecken veröffentlich wird und keine Aufforderung zur illegalen Beschaffung und Benutzung von Dopingmitteln darstellen soll: anabolikakaufen24.com/oxandrolon-bestellen/.

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