Massagen mit heißen Steinen - Methode gegen Verspannungen und Stress
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit News


Hot-Stone-Massagen liegen derzeit im Trend – nicht ohne Grund, denn die Behandlungen helfen wirksam bei Verspannungen und Blockaden. Neben den Steinen kommen dabei auch Körperöle, die je nach Wunsch und Therapiezweck ausgewählt werden, zum Einsatz. Das Nachrichtenportal news.de informiert über Funktion und Wirkung von Hot-Stone-Anwendungen.

Im Rahmen einer Hot-Stone-Behandlung können sich Körper und Seele erholen, daher bewirkt sie vor allem bei Stressbeschwerden wahre Wunder. Durch die Massage werden verkrampfte Muskeln gelockert und der Stoffwechsel angeregt. Darüber hinaus wirkt die Behandlung entgiftend und entschlackend. Wer seiner Gesundheit etwas Gutes tun möchte, sollte die Hot-Stone-Methode unbedingt ausprobieren.

Für die Massage werden am häufigsten Basalt- oder Specksteine verwendet. Nachdem der Therapeut sie in 40 bis 60 Grad warmem Wasser aufgeheizt hat, werden sie sanft auf die Haut gelegt. Zuvor wird der Körper jedoch mit Tri Dosha, einem ayurvedischen Kräuteröl, auf die Behandlung eingestimmt. Das Öl hält die Lebensenergien Vata, Pitta und Kapha im Gleichgewicht und wird entlang den körpereigenen Energielinien, den Meridianen, verteilt. Alternativ werden aber auch andere Öle, zum Beispiel Mandel-, Granatapfel- oder Jojobaöl, eingesetzt.

Die Hot-Stone-Massage lässt sich nicht nur ganzheitlich, sondern auch als Teilmassage durchführen. Eine spezielle Möglichkeit ist das abwechselnde Auflegen kalter und heißer Steine, ähnlich den Kneipp’schen Wechselgüssen. Gefahren bestehen in der Regel nicht, Schwangere und Personen mit Herzkrankheiten, Infekten oder Krampfadern sollten jedoch unter Umständen auf Hot-Stone-Behandlungen verzichten.

Gesundheit etwas Gutes tun möchte, sollte die Hot-Stone-Methode unbedingt ausprobieren.

Für die Massage werden am häufigsten Basalt- oder Specksteine verwendet. Nachdem der Therapeut sie in 40 bis 60 Grad warmem Wasser aufgeheizt hat, werden sie sanft auf die Haut gelegt. Zuvor wird der Körper jedoch mit Tri Dosha, einem ayurvedischen Kräuteröl, auf die Behandlung eingestimmt. Das Öl hält die Lebensenergien Vata, Pitta und Kapha im Gleichgewicht und wird entlang den körpereigenen Energielinien, den Meridianen, verteilt. Alternativ werden aber auch andere Öle, zum Beispiel Mandel-, Granatapfel- oder Jojobaöl, eingesetzt.

Die Hot-Stone-Massage lässt sich nicht nur ganzheitlich, sondern auch als Teilmassage durchführen. Eine spezielle Möglichkeit ist das abwechselnde Auflegen kalter und heißer Steine, ähnlich den Kneipp’schen Wechselgüssen. Gefahren bestehen in der Regel nicht, Schwangere und Personen mit Herzkrankheiten, Infekten oder Krampfadern sollten jedoch unter Umständen auf Hot-Stone-Behandlungen verzichten.

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