Konzept der Pflegekörperschaft überzeugt / bpa hält geplante Interessenvertretung in der Pflege für eine wichtige Antwort auf den demografischen Wandel!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit News


München (ots) - Mit der in der Regierungserklärung vom 19. Mai öffentlich vorgestellten Körperschaft öffentlichen Rechts zur Interessenvertretung der Pflege in Bayern stellt Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) wichtige Weichen für die Zukunft.

Davon ist der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) überzeugt.

"Mit Blick auf die steigende Zahl der Pflegebedürftigen in Bayern müssen Pflegende und Pflegeanbieter die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit effektiv mitgestalten können.

Dafür hat der Freistaat mit der Körperschaft nun das bundesweit überzeugendste Konzept vorgelegt", lobt dessen Präsident Bernd Meurer.

In der geplanten Pflegekörperschaft sollen Verbände der Pflegekräfte und der Leistungserbringer im Konsens an allen wichtigen Entscheidungen zur Gestaltung der Pflege im Land mitarbeiten. Der Freistaat Bayern stattet die Körperschaft mit den dazu notwendigen finanziellen Mitteln aus.

"Während in anderen Bundesländern versucht wird, die Pflegenden für die eigene Interessenvertretung noch zur Kasse zu bitten, zeigt Ministerin Huml, dass sie es mit der Aufwertung des Berufsstandes ernst meint", kommentiert Meurer.

Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) bildet mit mehr als 8.500 aktiven Mitgliedseinrichtungen (davon über 1.000 in Bayern) die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland.

Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa organisiert.

Die Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung für rund 260.000 Arbeitsplätze und circa 20.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege).

Das investierte Kapital liegt bei etwa 20,6 Milliarden Euro.

Pressekontakt:

Für Rückfragen: Joachim Görtz , Leiter der Landesgeschäftsstelle
Tel.: 089/890 44 83 20, www.bpa.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/17920/3026869, Autor siehe obiger Artikel.

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München (ots) - Mit der in der Regierungserklärung vom 19. Mai öffentlich vorgestellten Körperschaft öffentlichen Rechts zur Interessenvertretung der Pflege in Bayern stellt Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) wichtige Weichen für die Zukunft.

Davon ist der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) überzeugt.

"Mit Blick auf die steigende Zahl der Pflegebedürftigen in Bayern müssen Pflegende und Pflegeanbieter die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit effektiv mitgestalten können.

Dafür hat der Freistaat mit der Körperschaft nun das bundesweit überzeugendste Konzept vorgelegt", lobt dessen Präsident Bernd Meurer.

In der geplanten Pflegekörperschaft sollen Verbände der Pflegekräfte und der Leistungserbringer im Konsens an allen wichtigen Entscheidungen zur Gestaltung der Pflege im Land mitarbeiten. Der Freistaat Bayern stattet die Körperschaft mit den dazu notwendigen finanziellen Mitteln aus.

"Während in anderen Bundesländern versucht wird, die Pflegenden für die eigene Interessenvertretung noch zur Kasse zu bitten, zeigt Ministerin Huml, dass sie es mit der Aufwertung des Berufsstandes ernst meint", kommentiert Meurer.

Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) bildet mit mehr als 8.500 aktiven Mitgliedseinrichtungen (davon über 1.000 in Bayern) die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland.

Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa organisiert.

Die Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung für rund 260.000 Arbeitsplätze und circa 20.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege).

Das investierte Kapital liegt bei etwa 20,6 Milliarden Euro.

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