E-Mobile: Sicherer als E-Bikes
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Das Statistische Bundesamt weist auf gestiegene Unfallzahlen mit Elektrofahrrädern hin. Viele ältere Menschen sind beteiligt.

Im Jahre 2014 gab es in Deutschland laut Statistischem Bundesamt ungefähr 3.700 Unfälle, an denen Elektrofahrräder beteiligt waren. Fast die Hälfte davon endeten mit schweren Verletzungen oder sogar tödlich. Insbesondere ältere E-Biker und E-Bikerinnen waren davon betroffen. Eine Untersuchung im Freistaat Bayern hat beispielsweise gezeigt, dass an etwa 60 Prozent aller Unfälle mit Elektrofahrrädern über 65-Jährige beteiligt waren.
Experten sehen diese erschreckende Entwicklung darin begründet, dass sich immer mehr Senioren ein Fahrrad mit Elektromotor anschaffen, weil sie vielleicht jahrzehntelang mit dem Fahrrad gefahren sind und daher meinen, auch ein Elektrofahrrad beherrschen zu können. Leider erweist sich diese Einschätzung als Trugschluss, denn die E-Bikes weisen ein deutlich unterschiedliches Fahrverhalten auf, als ein normales Fahrrad.
Sie beschleunigen sehr schnell und erreichen sehr bald eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h, die für manche unbefestigten Radwege und enge Gassen schlicht zu schnell ist. Die Senioren überschätzen hier ihre fahrerischen Fähigkeiten. Sie können oft nicht rechtzeitig bremsen!
Vier Räder sorgen für höhere Sicherheit
E-Mobile dagegen haben meist vier Räder und daher einen wesentlich sichereren Stand. Durch die schweren Batterien auf der Höhe der Achsen haben sie einen sehr niedrigen Schwerpunkt und neigen kaum zum Umkippen. Nur wenige Modelle erreichen 25 km/h Höchstgeschwindigkeit, die meisten fahren höchstens mit sechs oder 15 Stundenkilometern. Das reicht normalerweise für Fahrten zum Einkaufen völlig aus.
Für ältere Menschen kommt als altersbedingte Unfall-Gefahr das oftmals schlechtere Sehvermögen hinzu sowie eine häufigere Neigung zu Schwindelanfällen. Außerdem ist die Reaktionsfähigkeit von Senioren nicht mehr so schnell. Wenn überhaupt mit dem Fahrrad gefahren werden soll, ist Senioren dringend zu raten, einen Helm aufzusetzen. Außerdem gibt es spezielle Kurse für erwachsene Radfahrer. Auch für die Fahrer von E-Mobilen werden solche Kurse angeboten.
Fachliche Beratung bei Ihnen zu Hause. Wir bieten Ihnen eine langjährige, praxisorientierte Produkterfahrung und einen individuellen Service - oder Probefahrt.

Bitte rufen Sie uns an, damit wir in aller Ruhe - auch nach Feierabend - über Ihre Wünsche und Bedürfnisse sprechen können oder nehmen Sie Kontakt über unser Kontaktformular auf. www.treppenlifte-ellmers.de

Telefonnummer: 05246 / 700 63 33 (24h an 365 Tagen)
Joachim Ellmers
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Lerchenweg 53a
33415 Verl
info@treppenlifte-ellmers.de
05246 7006333
http://www.treppenlifte-ellmers.de/

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Das Statistische Bundesamt weist auf gestiegene Unfallzahlen mit Elektrofahrrädern hin. Viele ältere Menschen sind beteiligt.

Im Jahre 2014 gab es in Deutschland laut Statistischem Bundesamt ungefähr 3.700 Unfälle, an denen Elektrofahrräder beteiligt waren. Fast die Hälfte davon endeten mit schweren Verletzungen oder sogar tödlich. Insbesondere ältere E-Biker und E-Bikerinnen waren davon betroffen. Eine Untersuchung im Freistaat Bayern hat beispielsweise gezeigt, dass an etwa 60 Prozent aller Unfälle mit Elektrofahrrädern über 65-Jährige beteiligt waren.
Experten sehen diese erschreckende Entwicklung darin begründet, dass sich immer mehr Senioren ein Fahrrad mit Elektromotor anschaffen, weil sie vielleicht jahrzehntelang mit dem Fahrrad gefahren sind und daher meinen, auch ein Elektrofahrrad beherrschen zu können. Leider erweist sich diese Einschätzung als Trugschluss, denn die E-Bikes weisen ein deutlich unterschiedliches Fahrverhalten auf, als ein normales Fahrrad.
Sie beschleunigen sehr schnell und erreichen sehr bald eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h, die für manche unbefestigten Radwege und enge Gassen schlicht zu schnell ist. Die Senioren überschätzen hier ihre fahrerischen Fähigkeiten. Sie können oft nicht rechtzeitig bremsen!
Vier Räder sorgen für höhere Sicherheit
E-Mobile dagegen haben meist vier Räder und daher einen wesentlich sichereren Stand. Durch die schweren Batterien auf der Höhe der Achsen haben sie einen sehr niedrigen Schwerpunkt und neigen kaum zum Umkippen. Nur wenige Modelle erreichen 25 km/h Höchstgeschwindigkeit, die meisten fahren höchstens mit sechs oder 15 Stundenkilometern. Das reicht normalerweise für Fahrten zum Einkaufen völlig aus.
Für ältere Menschen kommt als altersbedingte Unfall-Gefahr das oftmals schlechtere Sehvermögen hinzu sowie eine häufigere Neigung zu Schwindelanfällen. Außerdem ist die Reaktionsfähigkeit von Senioren nicht mehr so schnell. Wenn überhaupt mit dem Fahrrad gefahren werden soll, ist Senioren dringend zu raten, einen Helm aufzusetzen. Außerdem gibt es spezielle Kurse für erwachsene Radfahrer. Auch für die Fahrer von E-Mobilen werden solche Kurse angeboten.
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