Lebensveränderungskrisen sind wichtige Lebensbegleiter
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Lebensveränderungskrisen betreffen jeden Menschen einige Male in seinem Leben - einmal stärker und einmal leichter. In der Regel spricht man von einem 7 Jahreszyklus, oft sind es aber auch 15 Jahre.

Speziell um die Lebensmitte herum (zwischen 35 und 50 Jahren) werden diese oft am Deutlichsten erlebt. Diese Krisen schaffen Verwirrung und Unorientierung. Das wird natürlich oft als sehr belastend erlebt und keiner hält sich gerne lange damit auf. Dabei vergessen viele, dass gerade diese Krisen uns Möglichkeiten bieten, bewusst auf unser Leben zu schauen um festzustellen, was nicht mehr passt, beziehungsweise, welche neuen Herausforderungen anstehen.

Ohne Verwirrung g gibt es keine Klärung

So wie es bei einer Mischmaschine wichtig ist, dass der Zement, Sand und das Wasser gut vermischt werden, so ist es auch notwendig alte Weltbilder mit neuen Erkenntnissen und neuen Ideen gut zu vermischen - das ist eben die Zeit der Verwirrung. So wie es auch eine Zeit dauert, bis aus der Mischmaschine guter Beton wird, genau so braucht es eine Zeit der Verwirrung bis zur Klarheit. Fehlt diese oder versucht man mit Gewalt sofort in die Klarheit zu kommen, dann hat die "neue Erkenntnisse" oft kein gutes Fundament. Es ist deshalb wichtig es auszuhalten, wenn es länger dauert, bis man wieder klar sehen kann.

Wenn man weiß, dass dies ein normaler Prozess ist und nach der Zeit der Verwirrung automatisch eine Zeit der Klarheit kommt, dann kann man diese Zeit gelassener und geduldiger annehmen, so wie sie ist.

Ein typischer Verlauf sieht so aus:

1. Wechsel der Lebensumstände
2. Konfrontation (kommt früher oder später)
3. Versagen, Vermeidung
4. Zuspitzung, Mobilisierung (meistens Lösungsversuche)
5. Krise, Reaktionsphase
6. Bearbeitungsphase (meistens Neuorientierung)
7. Vermeidung (zweiter Durchlauf der Krise, Zuspitzung, Mobilisierung, usw.)

Gefahr:
Von der Vermeidung (7) kommt man häufig, wenn keine Lösung bzw. Neuorientierung gefunden wurde, wieder in die Vermeidungskrise (3).

Dies kann so ähnlich gesehen werden, als wenn sich jemand im Strudel dreht, während der Fluss weiter fließt. Man spricht in diesem Fall von einer chronifizierten Krise. In diesem Fall ist es sinnvoll eine professionelle Begleitung in Anspruch zu nehmen. Dies können Lebensberater oder sonstige psychologische Berater sein. Mehr Info dazu unter: www.instituthuemer.at

Das Institut gehört zu den führenden Anbietern von Seminaren und Workshops zur positiven Stressbewältigung, Zeit,- Selbst- und Zielmanagement. Das angeschlossenen Seminar- und Bildungshaus Villa Rosental ist vom Land OÖ als professionelle Erwachsenenbildungseinrichtung anerkannt.
Institut Huemer GmbH
Gottfried Huemer
Lindacherstr. 10
4663
Laakirchen
office@instituthuemer.at
0043761345000
http://instituthuemer.at


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Lebensveränderungskrisen betreffen jeden Menschen einige Male in seinem Leben - einmal stärker und einmal leichter. In der Regel spricht man von einem 7 Jahreszyklus, oft sind es aber auch 15 Jahre.

Speziell um die Lebensmitte herum (zwischen 35 und 50 Jahren) werden diese oft am Deutlichsten erlebt. Diese Krisen schaffen Verwirrung und Unorientierung. Das wird natürlich oft als sehr belastend erlebt und keiner hält sich gerne lange damit auf. Dabei vergessen viele, dass gerade diese Krisen uns Möglichkeiten bieten, bewusst auf unser Leben zu schauen um festzustellen, was nicht mehr passt, beziehungsweise, welche neuen Herausforderungen anstehen.

Ohne Verwirrung g gibt es keine Klärung

So wie es bei einer Mischmaschine wichtig ist, dass der Zement, Sand und das Wasser gut vermischt werden, so ist es auch notwendig alte Weltbilder mit neuen Erkenntnissen und neuen Ideen gut zu vermischen - das ist eben die Zeit der Verwirrung. So wie es auch eine Zeit dauert, bis aus der Mischmaschine guter Beton wird, genau so braucht es eine Zeit der Verwirrung bis zur Klarheit. Fehlt diese oder versucht man mit Gewalt sofort in die Klarheit zu kommen, dann hat die "neue Erkenntnisse" oft kein gutes Fundament. Es ist deshalb wichtig es auszuhalten, wenn es länger dauert, bis man wieder klar sehen kann.

Wenn man weiß, dass dies ein normaler Prozess ist und nach der Zeit der Verwirrung automatisch eine Zeit der Klarheit kommt, dann kann man diese Zeit gelassener und geduldiger annehmen, so wie sie ist.

Ein typischer Verlauf sieht so aus:

1. Wechsel der Lebensumstände
2. Konfrontation (kommt früher oder später)
3. Versagen, Vermeidung
4. Zuspitzung, Mobilisierung (meistens Lösungsversuche)
5. Krise, Reaktionsphase
6. Bearbeitungsphase (meistens Neuorientierung)
7. Vermeidung (zweiter Durchlauf der Krise, Zuspitzung, Mobilisierung, usw.)

Gefahr:
Von der Vermeidung (7) kommt man häufig, wenn keine Lösung bzw. Neuorientierung gefunden wurde, wieder in die Vermeidungskrise (3).

Dies kann so ähnlich gesehen werden, als wenn sich jemand im Strudel dreht, während der Fluss weiter fließt. Man spricht in diesem Fall von einer chronifizierten Krise. In diesem Fall ist es sinnvoll eine professionelle Begleitung in Anspruch zu nehmen. Dies können Lebensberater oder sonstige psychologische Berater sein. Mehr Info dazu unter: www.instituthuemer.at

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