Andreas Xanthos, griechischer Minister: Müssen Gesundheitssystem vor Kollaps bewahren / Auflagen der Gläubiger können geändert werden!
Datum: Mittwoch, dem 23. September 2015
Thema: Gesundheit News


Andreas Xanthos zum griechischen Gesundheitssystem:

Berlin (ots) - Der neue griechische Gesundheitsminister Andreas Xanthos sieht die Gefahr eines Kollaps des griechischen Gesundheitssystems immer noch nicht abgewendet.

Die neue Regierung in Athen werde als erstes garantieren müssen, »dass das Gesundheitssystem funktioniert. Zurzeit besteht die Gefahr, dass es zusammenbricht.

Die Gesundheitsversorgung braucht besondere Unterstützung«, sagte Xanthos der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland« (Mittwochausgabe).

Mit Blick auf die nötigen Mittel zur Finanzierung sagte der SYRIZA-Politiker, es gebe im Gesundheitssystem »an vielen Stellen Korruption und unnötige Ausgaben. Die erste Aufgabe wird sein, die Korruption zu stoppen und den Geldfluss so zu organisieren, dass die Mittel dorthin kommen, wo es nötig ist.«

Die Auflagen der Gläubiger für das laufende Kreditprogramm sieht Xanthos nicht als unumstößlich an. »Es gibt Vorgaben im Memorandum, die geändert werden können. Wir werden das mit Nachdruck versuchen.«

Generell müsse die SYRIZA-geführte Regierung aber »das Steuereinkommen erhöhen und die Verteilung von Reichtum in der Gesellschaft ändern, damit die Menschen mehr Geld haben«.

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1715

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59019/3129535, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Der neue griechische Gesundheitsminister Andreas Xanthos sieht die Gefahr eines Kollaps des griechischen Gesundheitssystems immer noch nicht abgewendet.

Die neue Regierung in Athen werde als erstes garantieren müssen, »dass das Gesundheitssystem funktioniert. Zurzeit besteht die Gefahr, dass es zusammenbricht.

Die Gesundheitsversorgung braucht besondere Unterstützung«, sagte Xanthos der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland« (Mittwochausgabe).

Mit Blick auf die nötigen Mittel zur Finanzierung sagte der SYRIZA-Politiker, es gebe im Gesundheitssystem »an vielen Stellen Korruption und unnötige Ausgaben. Die erste Aufgabe wird sein, die Korruption zu stoppen und den Geldfluss so zu organisieren, dass die Mittel dorthin kommen, wo es nötig ist.«

Die Auflagen der Gläubiger für das laufende Kreditprogramm sieht Xanthos nicht als unumstößlich an. »Es gibt Vorgaben im Memorandum, die geändert werden können. Wir werden das mit Nachdruck versuchen.«

Generell müsse die SYRIZA-geführte Regierung aber »das Steuereinkommen erhöhen und die Verteilung von Reichtum in der Gesellschaft ändern, damit die Menschen mehr Geld haben«.

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